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🌈Ta
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zuletzt 13. Aug.

Barfen! Selber machen/Bestellen/Kaufen im Handel Erfahrungen

Macht ihr eucher Barf lieber selber? Bestellt ihr lieber online? Wen ja - wo? Erfahrungn? Oder doch lieber im Tierbedarfhandel kaufen? Teilt eure Rezepte und Onlineshop Erfahrungen. Anreize und gegenseitige Hilfe
 
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Theresa
9. März 13:54
Das wäre super, wenn du mir deinen Plan zur Verfügung stellen könntest. Dann hab ich Mal einen Vergleich ☺️ Das Obst und Gemüse muss ich zukünftig vorportionieren, da ich das in der Früh um 6 Uhr nicht schaffe. Wird zeitlich zu knapp für mich.
Pass aber auf bzgl der Zusätze. Vor allem bei sowas wie Seealgenmehl und Lebertran sind die exakt auf den Hund eingestellten Mengen wichtig ;-)
 
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Manuela
9. März 14:04
Wir kaufen alles beim lokalen Hofladen, die schlachten da selbst und heben mir immer die Nieren und das Herz auf oder Knochen von den Schafen. Den Rest kaufen wir aus der Fleischtheke. Blättermagen haben die leider nicht, daher gibt es da keinen. Das portioniere ich und friere es ein. Gemüse und Obst gibt es von dem, was wir grad so essen dann frisch dazu, Eier auch, wenn wir zu viele haben ( eigene Hühner).
 
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Dogorama-Mitglied
9. März 21:13
Ich portioniere gar nichts vor, das klappt bei mir zeitlich nicht, weil die Lieferung dann ja auch gleich immer portioniert werden sollte um unnötiges wieder antauen zu vermeiden (und das ist mir auch zu umständlich). Ich habe drei Behälter mit Fleisch, Innereien und Pansen im Kühlschrank und entnehme täglich die nötigen Mengen. Obst, Gemüse und Zusätze verarbeite ich täglich frisch, das geht mit einem Smoothie Maker ratzfatz. Insgesamt brauche ich für die Zubereitung der Morgenmahlzeit vielleicht 10 Minuten, abends geht es noch schneller, weil der Smoothie ja schon fertig ist. Bei mir hat sich diese Routine mit Tagesbedarfsdeckung als praktisch herausgestellt, weil unserem Hund Mahlzeiten mit allen Komponenten besser schmecken und es auch nicht schlimm ist, wenn einmal etwas stehen bleibt. Unserer verweigert z.B im Urlaub häufig mal eine Mahlzeit und das hat bei Wochenbedarfsdeckung die Ausgewogenheit sehr erschwert. Meinen Plan könnte ich gerne zur Verfügung stellen.
Am Plan wäre ich auch interessiert :)
 
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Dogorama-Mitglied
9. März 21:13
Pass aber auf bzgl der Zusätze. Vor allem bei sowas wie Seealgenmehl und Lebertran sind die exakt auf den Hund eingestellten Mengen wichtig ;-)
Magst du erklären wieso? Man weiß doch nie genau, was wirklich in dem Produkt drin ist. Eine genaue Planung ist daher aus meiner Sicht gar nicht möglich.
 
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Dogorama-Mitglied
9. März 21:15
Ich portioniere gar nichts vor, das klappt bei mir zeitlich nicht, weil die Lieferung dann ja auch gleich immer portioniert werden sollte um unnötiges wieder antauen zu vermeiden (und das ist mir auch zu umständlich). Ich habe drei Behälter mit Fleisch, Innereien und Pansen im Kühlschrank und entnehme täglich die nötigen Mengen. Obst, Gemüse und Zusätze verarbeite ich täglich frisch, das geht mit einem Smoothie Maker ratzfatz. Insgesamt brauche ich für die Zubereitung der Morgenmahlzeit vielleicht 10 Minuten, abends geht es noch schneller, weil der Smoothie ja schon fertig ist. Bei mir hat sich diese Routine mit Tagesbedarfsdeckung als praktisch herausgestellt, weil unserem Hund Mahlzeiten mit allen Komponenten besser schmecken und es auch nicht schlimm ist, wenn einmal etwas stehen bleibt. Unserer verweigert z.B im Urlaub häufig mal eine Mahlzeit und das hat bei Wochenbedarfsdeckung die Ausgewogenheit sehr erschwert. Meinen Plan könnte ich gerne zur Verfügung stellen.
Ich würde mich über den Plan ebenfalls sehr freuen 🙂🙃!
 
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Tom
9. März 22:55
Ich portioniere gar nichts vor, das klappt bei mir zeitlich nicht, weil die Lieferung dann ja auch gleich immer portioniert werden sollte um unnötiges wieder antauen zu vermeiden (und das ist mir auch zu umständlich). Ich habe drei Behälter mit Fleisch, Innereien und Pansen im Kühlschrank und entnehme täglich die nötigen Mengen. Obst, Gemüse und Zusätze verarbeite ich täglich frisch, das geht mit einem Smoothie Maker ratzfatz. Insgesamt brauche ich für die Zubereitung der Morgenmahlzeit vielleicht 10 Minuten, abends geht es noch schneller, weil der Smoothie ja schon fertig ist. Bei mir hat sich diese Routine mit Tagesbedarfsdeckung als praktisch herausgestellt, weil unserem Hund Mahlzeiten mit allen Komponenten besser schmecken und es auch nicht schlimm ist, wenn einmal etwas stehen bleibt. Unserer verweigert z.B im Urlaub häufig mal eine Mahlzeit und das hat bei Wochenbedarfsdeckung die Ausgewogenheit sehr erschwert. Meinen Plan könnte ich gerne zur Verfügung stellen.
Ich auch
 
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Theresa
9. März 23:42
Magst du erklären wieso? Man weiß doch nie genau, was wirklich in dem Produkt drin ist. Eine genaue Planung ist daher aus meiner Sicht gar nicht möglich.
Man sollte beispielsweise auch nur ein Seealgenmehl wählen wo der exakte Jodgehalt drauf steht, sonst kann es eben früher oder später zu Problemen der Schilddrüse kommen wenn zu viel oder zu wenig Jod zugeführt wird. Und beim Lebertran weiß man doch was drin ist? Verstehe die Frage nicht so Recht. Man barft ja gerade, weil man weiß was man da ins Futter tut. Irgendwelche Fertigmixe zusammen hauen ist ja kein Barf.
 
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Dogorama-Mitglied
10. März 00:18
Hallo zusammen wir haben jetzt mit Barfen angefangen. Zuerst hatten wir Fertigbarf also Komplettmenüs, aber da unsere Hündin auf einmal nichts mehr gefressen hat, sind wir auf Barf umgestiegen. Wie macht ihr das mit Obst und Gemüse? In Stücken frisst sie es nicht. Püriert ihr das? Und wie macht ihr das mit der Aufbewahrung? Weil jeden Tag frisch pürieren funktioniert zeitlich nicht. Wie macht ihr das generell? Portioniert ihr das Fressen vor und friert es einzeln ein (mit Obst und Gemüse) oder bereitet ihr immer alles frisch zu?
Wir machen immer eine Bestellung für einen Monat an den Komponenten und bereiten dann die Tagesrationen vor 😊 die werden eingefroren 👍🏻 alles an Obst und Gemüse werfe ich in unseren Mixer und friere es dann in Eiswürfeln ein (das ist dann super zum portionieren) 👍🏻 ich hole immer mittags die Ration für den nächsten Tag raus, damit sie problemlos auftaut 😊 hat sich bei uns ganz gut eingespielt, dass wenn wir essen ich Jacks essen für den nächsten Tag mit raushole 👍🏻
 
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Tanja
10. März 02:28
Seit einer IBD-Diagnose vor einigen Jahren durch die LMU-Tierklinik und anschließender Ernährungsberatung dort, richte ich mich generell für Hund und Katz nach dem Ernährungsplan von futtermedicus. Solche Informationen wie "... Wichtig ist es auch die stärkereichen Komponenten „matschig“ zu kochen (ausgenommen Haferflocken), d. h. 10-20 Minuten länger als für den Menschen üblich. Somit wird die Stärke ausreichend aufgeschlossen und kann vom Hund gut verdaut werden. Haferflocken können dagegen ohne Kochen gefüttert werden..." sind für mich schlüssig und sinnvoll. Ernährung ist eine Wissenschaft für sich, für viele eine Philosophie und auch Experten orientieren sich an Studien die sie nicht selbst durchgeführt haben. Da wir die wirklich heftigen IBD-Symptome in den Griff bekommen haben, vertraue ich auf unsere gute Erfahrung. Mittlerweile haben wir einen eigenen Ablauf. Wir berechnen Gemüse, Kohlenhydratquelle und Öl nach der Gesamtmenge vom Fleisch. Frost-Fleisch kaufe ich in 500g-Packungen, Gemüse und Kohlenhydratquelle bereite ich vor (kochen, ggf. pürieren) und friere (berechnet auf die Menge von 500g Fleisch) zusammen portioniert ein. Bei Bedarf lasse ich 1x Fleisch und 1x Gekochtes im Kühlschrank nur so lang antauen bis es sich zerteilen lässt und mische das mit der für 500g Fleisch berechneten Menge Öl. Im Kühlschrank hält sich das in Weckgläsern bei uns bis es verfüttert ist. Die Tagesportionen wiegen wir direkt im Napf ab, der kommt kurz in die Mikrowelle; Zusätze pro Tag berechnet zum Schluss dazu, die sollen ja nicht erhitzt werden.
 
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Dogorama-Mitglied
10. März 07:27
Man sollte beispielsweise auch nur ein Seealgenmehl wählen wo der exakte Jodgehalt drauf steht, sonst kann es eben früher oder später zu Problemen der Schilddrüse kommen wenn zu viel oder zu wenig Jod zugeführt wird. Und beim Lebertran weiß man doch was drin ist? Verstehe die Frage nicht so Recht. Man barft ja gerade, weil man weiß was man da ins Futter tut. Irgendwelche Fertigmixe zusammen hauen ist ja kein Barf.
Also, nee, beim lebertran gibt es schon riesige Unterschiede. Bisher hatte ich 100 %igen. Im fressnapf gibt es lebertran, der mit distelöl gemischt ist. War so perplex, dass ich aber vergessen habe, auf das Verhältnis zu schauen,. Habe ihn auch nicht gekauft.