Höllchen ihr beiden. Ich bin neu hier...
Hab noch kein PB etc. erstellt. Wird aber noch.
Ich bekomm einen dicken Hals, wenn ich Barfen lese. Ich musste unlängst meinen Hund Not - OP lassen. Der ganze Darm war vernarbt von Bakterien, Keimen und weiß der Teufel, was noch alles. Mein Labrador, mittlerweile 1Jahr, hatte die gleichen Symptome,wie hier beschrieben von euch. Hatte mit Heilerde rumgedockert. Da ging es ihr besser. Die Furze stanken trotzdem schlimmer wie Jauche. Dann hörte ich mit Heilerde auf und dann fing das Dilemma an. Eines Sonntagmorgen, August, das Futter ausgekotzt,2 Std. später das Futter vom Abend zuvor. Trank kein Wasser, warme Nase. Wurde von Std. zu Std. immer schlimmer.Gebetsstellung. Zum Notarzt. Ultraschall war nicht ersichtlich, ob sie was ver/geschluckt haben könnte. Also Darm auf.
Die TA hat gesagt, er würde keinen Hund zum Barfen empfehlen. Hat in d. Studienzeit jegliche Stadionen diesbezüglich durcharbeiten müssen."Es ist nichts zu empfehlen,human ausgedrückt!!! Auf gut deutsch, es geht säuisch zu. Sind allerdings meine Worte. Möchte keinen Ärger bekommen.
Wenn dann noch die Kühlkette unterbrochen wird, Eis sich darauf gebildet hat,freut sich das Bakterium. Müsst mal googeln. Ich hab ja schon paar Jahrzehnte auf meinem Buckel, es ist mein 4.Hund, aber sowas hatte ich noch nicht erlebt. Hab bitterlich geweint, weil ich dachte, sie stirbt. Nie wieder Barfen. Früher, zu Ostzeiten, hab ich beim Fleischer für 5.Mark einen kl. Eimer Schlachtabfälle beim Fleischer geholt. Nie ist diesbezüglich was gewesen. Bei den letzten zwei Hunden, Schäferhundmischling, Labrador,jetzt wieder Labrador, habe ich immer gekocht. Und dabei bleibe ich. Mein Hund geht mir über alles.
Das ist jedenfalls meine Geschichte. Wie ihr euch zu was entscheidet, könnt nur ihr bestimmen.
Ich möchte betonen, jeder soll selbstständig entscheiden. Ich möchte niemanden beeinflussen.
Euch, vorallem eurem Liebling, alles Gute. Gabriele