Entscheidend ist, ob der Hund es verträgt.
Meine alte Hündin hat bei einem Fettanteil von 15% in der TS schon Probleme gehabt. Bei der jungen kann ich durchaus 25% in der TS füttern.
Die durchschnittlichen BARF Rationen haben aber 30-40% fett in der TS und da kapitulieren einfach sehr viele hundemägen
"Entscheidend ist, ob der Hund es verträgt" ist natürlich völlig wichtig, aber ja auch mehr so relativ und va kurzfristig gedacht.
Mal abgesehen von Dünnpfiff und spontanen Reaktionen, an denen der Halter sofort sieht, dass er es übertreibt zb mit Fett:
Gibt es da sinnvolle Schwellenwerte und va auch zeitliche Horizonte, wann und ab welcher Menge vielleicht auch mal die Pankreas (oder was anderes) da überfordert sind und Probleme macht?
Gibt ja immer mal wieder Halter, die überzeugt sind, dass sie alles richtig machen, weil die Blutwerte immer noch okay sind und der Hund nach 2 Jahren Fett-Exzess oder anderer unsinniger Fütterung TROTZDEM immer noch einigermaßen gesund daher kommt
Ist natürlich insgesamt ein riesen Thema, deshalb bezieht sich meine Frage hier erstmal nur auf den Gesamtanteil Fett in der Ration.