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Sandy & Steffen
Einleitungs-Beitrag
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zuletzt 21. Nov.

Barfen / Gesundheit

Hallo zusammen! Unser Hund ist seit dem wir Barfen nachts immer wieder auffällig. Er weckt uns möchte raus, frisst viel Grass. Das langt ihm aber nicht ich bekomme ihn erst ruhig gestellt wenn ich ihm was zu essen gebe.. wir haben die Futter Menge erhöht um zu schauen ob es daran liegt… aber daran liegt es ebenso nicht… Wir waren beim Tierarzt gewesen.. haben auch Kot abgegeben v.a Helicobacter. allerdings sind die test ja immer nicht so genau. Dies wurde dann aber auch mit der Zeit wieder besser & ist weg gegangen.. nun ist es wieder so das er uns ständig weckt… Bin langsam ratlos & weiß echt nicht mehr was ich alles noch machen soll abgesehen davon das ich wieder zum Tierarzt gehen werde heute.. 🥺 Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?
 
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Lina
27. Feb. 23:46
Schlaf mal eine Nacht drüber und lies dann noch mal mein geschriebenes🙏🙏🙏
👍🙏🏻
 
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Lina
27. Feb. 23:47
Ich habe sie nicht zum weiterbarfen bekehren wollen! ! !
Zwar ist der User schon gelöscht aber ich glaube er wurde komplett missverstanden. Tut mir irgendwie leid 😕
 
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Tom
28. Feb. 00:13
Zwar ist der User schon gelöscht aber ich glaube er wurde komplett missverstanden. Tut mir irgendwie leid 😕
Ich denke eher aus eigenem Antrieb und aus freien Stücken gegangen und abgemeldet und nicht gelöscht WORDEN. Sofern "ehemaliger User" hier immer derselbe Mensch ist, der/die diese Dinge so vertreten hat: Wo genau siehst du das Missverständnis konkret?
 
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Franzi
28. Feb. 07:47
Vielleicht hat dein Hund Sodbrennen? Mein Hund hatte das eine Zeit lang, mit ähnlichen Symptomen. Ein typisches Zeichen ist auch "in der Luft schlecken". Falls es Sodbrennen ist, gibt es einige Dinge, die man probieren kann. Zb. stückiges Barf statt gewolftes Barf füttern, die Uhrzeit der Mahlzeit verschieben (bei meinem Hund war die Mahlzeit zu spät), nochmal die Anteile ausrechnen an pflanzlichem, Protein, Fett etc. ob da alles passt. Meinem Hund tut auch ein kleiner Kohlenhydratanteil gut (also zb. Reis, haferflocken, Kartoffeln). Achso und mein Hund kommt zwar auch aus dem Ausland und ich habe sogar selbst beobachtet dass er dort hauptsächlich Brot gefressen hat, aber ihm geht es mit Barf mittlerweile super gut :)
 
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Sonja
28. Feb. 10:28
Hunde mögen zwar von Wölfen abstammen, aber sie sind eben schon seit Jahrtausenden keine Wölfe mehr, sondern von Menschen domestizierte Hunde. Und auch Wölfe fressen ja nicht nur reines Fleisch, sondern alles vom Tier inkl. Sehnen und Mageninhalte.
Die Meinung vertrete ich mittlerweile auch. Was war ich vor 8 Jahren überzeugt von dem Konzept... Klingt alles so natürlich und wild romantisch. Mittlerweile hat meine Hündin kaputte Vorderzähne durch die Knochenmahlzeiten (und sie bekam extra nur weiche Rohfleischknochen. Gezielt ausgesucht, weil schonender) und sonst nichts gewonnen. Mir hat es nur Zeit geraubt und alles erschwert (Training, Reisen, Platz für die extra Kühltruhe). Also eher negativ. Kenne auch Fälle, die ihre Welpen gebarft haben und nun alles mögliche an Gelenkschäden behandeln dürfen. Zu schnell gewachsen durch das Protein, obwohl so schön ausgerechnet mit Welpenkalkulator. Sicher ist da züchter- und rassebedingt schon was im Busch gewesen, aber das hat alles nur schlimmer gemacht. Glückwunsch. Nee, nicht nochmal. Die Probleme hatte ich mit meinen anderen Hunden jetzt nicht (auch das mit den Zähnen). Übrigens darauf angesprochen bestätigte mir meine Tierärztin die Probleme, die seit dem Barf Boom in den Praxen auftauchen. Besonders auch die gehäuften Fälle von Salmonellen und anderen Bakterien. Also ich bin von dem Gedanken geheilt. Schön für alle, bei denen es funktioniert, aber ob das jetzt für jeden die Erlösung ist, sei mal dahingestellt.
 
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Ingrid
28. Feb. 11:06
Das klingt nach zu viel Magensäure. Heilerde zum Futter dazu kann helfen und vor allen häufigere und kleinere Mahlzeiten. Je kleiner die Mahlzeit, desto weniger Säure wird gebildet. Und abends vor dem Schlafen würde ich ihm noch eine Kleinigkeit zu essen geben.
 
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Tom
28. Feb. 12:18
Die Meinung vertrete ich mittlerweile auch. Was war ich vor 8 Jahren überzeugt von dem Konzept... Klingt alles so natürlich und wild romantisch. Mittlerweile hat meine Hündin kaputte Vorderzähne durch die Knochenmahlzeiten (und sie bekam extra nur weiche Rohfleischknochen. Gezielt ausgesucht, weil schonender) und sonst nichts gewonnen. Mir hat es nur Zeit geraubt und alles erschwert (Training, Reisen, Platz für die extra Kühltruhe). Also eher negativ. Kenne auch Fälle, die ihre Welpen gebarft haben und nun alles mögliche an Gelenkschäden behandeln dürfen. Zu schnell gewachsen durch das Protein, obwohl so schön ausgerechnet mit Welpenkalkulator. Sicher ist da züchter- und rassebedingt schon was im Busch gewesen, aber das hat alles nur schlimmer gemacht. Glückwunsch. Nee, nicht nochmal. Die Probleme hatte ich mit meinen anderen Hunden jetzt nicht (auch das mit den Zähnen). Übrigens darauf angesprochen bestätigte mir meine Tierärztin die Probleme, die seit dem Barf Boom in den Praxen auftauchen. Besonders auch die gehäuften Fälle von Salmonellen und anderen Bakterien. Also ich bin von dem Gedanken geheilt. Schön für alle, bei denen es funktioniert, aber ob das jetzt für jeden die Erlösung ist, sei mal dahingestellt.
Deshalb (unter anderem) finde ich es auch oftmals ärgerlich, wenn Halter mit zT fragwürdigen Argumenten und trickreicher Rhetorik in diese Ernährungsform rein gedrängt werden. Neben anderen, kritischen medizinischen Infos gibt es einen lesenswerten Artikel von Ernährungs FachTierärztin Cornelia Rückert aus dem Journal "Kleintier Konkret". Besonders interessant, wenn Defizitär-Fütterer sich dafür feiern, dass das Blutbild trotzdem immer noch okay ist und das als Beweis vorgebracht wird, dass man selbst angeblich alles richtig macht. Bin nicht sicher, ob der Begriff Homöostase genannt wird, aber wer interessiert ist, kann den zusätzlich mal googeln. Der BARF-Trend in der Hundeernährung – Eine Herausforderung für den Tierarzt? https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/pdf/10.1055/s-0043-101858.pdf
 
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Steffi
1. März 05:53
Die Meinung vertrete ich mittlerweile auch. Was war ich vor 8 Jahren überzeugt von dem Konzept... Klingt alles so natürlich und wild romantisch. Mittlerweile hat meine Hündin kaputte Vorderzähne durch die Knochenmahlzeiten (und sie bekam extra nur weiche Rohfleischknochen. Gezielt ausgesucht, weil schonender) und sonst nichts gewonnen. Mir hat es nur Zeit geraubt und alles erschwert (Training, Reisen, Platz für die extra Kühltruhe). Also eher negativ. Kenne auch Fälle, die ihre Welpen gebarft haben und nun alles mögliche an Gelenkschäden behandeln dürfen. Zu schnell gewachsen durch das Protein, obwohl so schön ausgerechnet mit Welpenkalkulator. Sicher ist da züchter- und rassebedingt schon was im Busch gewesen, aber das hat alles nur schlimmer gemacht. Glückwunsch. Nee, nicht nochmal. Die Probleme hatte ich mit meinen anderen Hunden jetzt nicht (auch das mit den Zähnen). Übrigens darauf angesprochen bestätigte mir meine Tierärztin die Probleme, die seit dem Barf Boom in den Praxen auftauchen. Besonders auch die gehäuften Fälle von Salmonellen und anderen Bakterien. Also ich bin von dem Gedanken geheilt. Schön für alle, bei denen es funktioniert, aber ob das jetzt für jeden die Erlösung ist, sei mal dahingestellt.
Durch Protein wachsen Welpen nicht schneller! Das zu schnelle Wachstum kam wohl eher durch den Energieüberschuss wegen des beim BARF verwendeten fetten Fleischs. Und die Gelenkschäden können auch durch den beim BARF häufigen Kupfer und Zinkmangel und die nicht seltene miskalkulierte Calcium und Phosphorversorgung erfolgt sein
 
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Kerstin
1. März 08:01
Die Meinung vertrete ich mittlerweile auch. Was war ich vor 8 Jahren überzeugt von dem Konzept... Klingt alles so natürlich und wild romantisch. Mittlerweile hat meine Hündin kaputte Vorderzähne durch die Knochenmahlzeiten (und sie bekam extra nur weiche Rohfleischknochen. Gezielt ausgesucht, weil schonender) und sonst nichts gewonnen. Mir hat es nur Zeit geraubt und alles erschwert (Training, Reisen, Platz für die extra Kühltruhe). Also eher negativ. Kenne auch Fälle, die ihre Welpen gebarft haben und nun alles mögliche an Gelenkschäden behandeln dürfen. Zu schnell gewachsen durch das Protein, obwohl so schön ausgerechnet mit Welpenkalkulator. Sicher ist da züchter- und rassebedingt schon was im Busch gewesen, aber das hat alles nur schlimmer gemacht. Glückwunsch. Nee, nicht nochmal. Die Probleme hatte ich mit meinen anderen Hunden jetzt nicht (auch das mit den Zähnen). Übrigens darauf angesprochen bestätigte mir meine Tierärztin die Probleme, die seit dem Barf Boom in den Praxen auftauchen. Besonders auch die gehäuften Fälle von Salmonellen und anderen Bakterien. Also ich bin von dem Gedanken geheilt. Schön für alle, bei denen es funktioniert, aber ob das jetzt für jeden die Erlösung ist, sei mal dahingestellt.
Naja, jede Fütterung hat seine Vor und Nachteile. Füttere ich nur Dose, bei nem 30 Kilo Hund, brauch ich auch genügend Platz und im Urlaub n extra Koffer, wenn ich nicht gerade die 0/8/15 Dosen verfüttern. Barfen ist mittlerweile son Hype geworden. Selbst die Werbung im TV dafür. Ich habe vor jaaaahren meine Labi selbst gebarft. Knochen gab's nur in Form von knochenmehl. Und seine Blutwerte waren beim Barfen besser.
 
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Elisa
21. Nov. 02:55
Charls hatte auch den helicobacter. Hat immer wieder nachts raus wollen, um zu grasen. Futter umgestellt, Rohprotein runter. Kam trotzdem immer wieder mal vor. Kleinen Snack nach der letzten Runde um halb 10. Immer mal wieder. Futter wieder umgestellt, und kein Weizen mehr. Seitdem haben wir Ruhe, und das betthupferl bekommt er zwar noch, aber nur die Hälfte von dem. Wir haben jeden Snack getestet, den er bekommt,ob es vielleicht auch das daran liegt.
Hallo liebe Kerstin, ich bin gerade auf deine Antwort gestoßen. Darf ich fragen wie ihr den Helicobacter los bekommen habt? Und wie sieht eure Fütterung aktuell aus, also was gebt ihr zu fressen und wie oft am Tag? Ich habe leider auch das Problem, das meine Hündin Helicobacter hat und nachts dann mit dem Schmatzen und leer schlucken beginnt. Danke schonmal für deine Antwort☺️