Wenn wir am Dienstag das Blutbild machen lassen, sprechen wir nochmal mit unserem Tierarzt. Der übrigens einen Schwerpunkt auf Ernährungsberatung insbesondere beim Barfen hat und Ernährungsberatungen anbietet.
Wir hatten zwischenzeitlich weitere Ergänzungsmittel gegeben. Ich weiß nicht mehr was das genau war, lief eher über meine Frau.
Für Vitamin A geben wir noch Leber, hatte ich vergessen.
Das meiste hatten wir in Rücksprache mit unserem Arzt reduziert, weil es nicht funktioniert hatte.
Das wir über Jahre hinweg nicht bedarfsgerecht gefüttert haben glaube ich nicht, da habe ich eher hier nicht genau genug beschrieben, wie die Entwicklung war. Das waren aber auch ein paar Jahre.
Aber wir sprechen das beim Tierarzt an. Wenn wir da einen weiteren Ansprechpartner in der Region finden, holen wir da auch noch eine zweite Meinung ein.
Eine nicht bedarfsgerechte Ernährung sollte doch auch zu Mangeln führen, die beim Blutbild festgestellt werden könnte oder ist ein Blutbild nicht aussagekräftig genug?
Wenn du das, was du fütterst, jahrelang so ohne Ergänzungen gegeben hast und dein Tierarzt das zugelassen hat, kann er kein Fachtierarzt für Ernährung sein. Wurde denn mal über Wochen eine Ausschlussdiät gemacht? Ein normales " Blutbild", wie es hier immer im Sprachgebrauch beim Laien benutzt wird,meint in der Regel rote und weiße Blutkörperchen, Blutplättchen, Enzündungswerte und ein paar Laborwerte, wie Leber, Niere und Zucker. Obwohl man bei einem Hund in dem Alter ein geriatrisches Profil mit mehr Werten, wie zumindrst Schilddrüse, etc. Macht.Dann weißt du vielleicht was über den Zustand dieser Organe, aber du weisst nichts über bestehende Mängel.