Deine beiden sind NATÜRLICH SUPERHELDEN, das steht ja wohl außer Frage und ist hiervon völlig unabhängig.
Aber auch jeder andere normale Hund sollte mit einer Wurmkur problemlos zurechtkommen.
Soweit ich weiß wirken die sehr sehr spezifisch auf den (Protein?-) Stoffwechsel ihrer Zielarten und sonst auf nicht wirklich viel.
Irgendwie sehe ich rein inhaltlich keinen Grund weshalb danach eine Entgiftung Darmsanierung oder irgendwelche überkantitelen Aktivitäten nötig sein sollten.
Die geschilderten Probleme kenne ich lustigerweise auch nur aus dem Internet. Noch keiner meiner Hunde und kein Hund den ich oder die Halter persönlich kenne (und das sind viele) hatte da jemals irgendwelchen größeren Stress damit.
Aber - und irgendwie nur und ausschließlich - das Internet ist voll von Horrorgeschichten darüber.
Das finde ich merkwürdig und manchmal frage ich mich, ob es Parallelen gibt zu diesem Typen, den angeblich jeder kennt (oder selbst dieser Typ ist) , der sich die Yucca Palme aus dem Mexiko-Urlaub mitgebracht hat... 😳🤔
Eins kann ich dazu aber noch sagen und vielleicht ist das auch ein Problem was „viele“ haben.
Lina hat immer Milpro bekommen - keine Probleme, alles tuti.
Dann gab es Milbemax. Das ist exakt der selbe Wirkstoff. Aber, damit hing sie voll in den Seilen und hat sogar gespuckt. Ihr ging es danach gar nicht gut.
Um das zu validieren, sind wir das Risiko auch ein zweites Mal eingegangen.
Nun gibt es wieder Milpro und alles ist wieder in bester Ordnung.
Es muss also an den Zusatzstoffen (an der Galenik) liegen, die ja nicht auf der Packung vermerkt ist.
Auch so etwas sollte man immer im Hinterkopf behalten.