Und ich sehe keine Nachteile, wenn man es richtig macht.
Nicht jeder, der eine Dose oder einen Plastiksack öffnen kann, füttert gut. Das ist eine Lüge.
Jeder sollte sich Gedanken machen, was der Hund am besten verträgt und auch mag.
Nur, weil es das beste Trockenfutter ist, heißt es noch lange nicht, dass der Hund es auch gern frisst.
Wie oft muss ich lesen, dass mit Leberwurst gestreckt wird, nur damit es angenommen wird?
Meine lieben das rohe oder auch manchmal gekochte Fleisch, vertragen es super und sind gesund.
Mehr ist nicht nötig, oder?
Das ist richtig,richtig gemacht hat barfen auch fast keine Nachteile nur zeigt sich in der Praxis das es halt nicht gerade wenige eben nicht richtig machen.
Ja, jeder sollte sich Gedanken machen und sich wissen aneignen oder sich dementsprechend von Profi beraten lassen wobei Profi hier ein Fachtierarzt für Ernährung ist und eben nicht irgendwelche EB die irgendwelche ideologischen Ansätze haben oder ihre Ausbildung an einem WE Kurs absolviert haben. Es kursiert soviel Mist im Netz was die Ernährung von Hunden angeht das schon hier das Risiko recht hoch ist auf Möchtegernprofis reinzufallen.
Wir Halter tragen die Verantwortung das unser Hund/unsere Hunde gesund ernährt werden. Das geht mit individuellen Blick auf den Hund vegan, vegetarisch, mit industriellen Futter, mit gekochtem und mit Barf.
Jede Ernährungsform hat Vor und Nachteile und ihre Tücken bzw kann je nach Hund in bestimmten Phasen oder bei bestimmten Erkrankungen sinnvoll sein.
Anders wie bei den verarbeiteten Lebensmittel gibt es beim barfen halt zusätzliche Risiken (Stichpunkt Bakterien, Parasiten). Diese können nicht nur für den Hund sondern auch für den Menschen problematisch sein. Deswegen würde ich gekochtes dem barfen immer vorziehen.