Ich würde sagen der Unterschied zu uns Menschen besteht darin, dass wir nicht jeden Tag haargenau dasselbe essen. Wahrscheinlich kann man einen Hund schneller mangelernähren als uns selber, würde ich jetzt einfach mal behaupten.
Ich selbst habe mal kurzzeitig gebarft, dann aber gelesen, dass die verwendeten Barf Menüs nicht bedarfsdeckend sind und andere Barf Menüs auch nicht. Bin dann wieder auf eine Kombination aus Trocken- und Nassfutter umgestiegen. Vom Barfen war mein Hund auch nie richtig satt. Das waren immer so mini kleine Portionen und er ging abends immer in der Küche auf der Suche nach etwas Essbaren.
Aber wie hier schon viele andere geschrieben haben, das muss jeder individuell für sich entscheiden und schauen, womit es dem Hund am besten geht.
Nee. Das liegt nicht an der Abwechslung, sondern daran, dass der Mensch von seinem Bedarf her einigermaßen easy zu ernähren ist im Vergleich zum Hund.
Das liegt - stark vereinfacht gesagt ua an Energiebedarf und am notwendigen Verhältnis von Kalorien zu Mikronährstoffen.
Is halt anders.
Ein Leistungssporter oder Bauarbeiter, Holzfäller wäre zb viel einfacher zu ernähren als ein Steuerberater, Anwalt oder eine Sekretärin, die alle am Schreibtisch sitzen, nicht körperlich arbeiten und viel weniger Energie (=Kalorienmenge) verbrauchen. Aber trotzdem ihne Mikronährstoffe brauchen aus Nahrung, aber nicht dick werden möchten.
Ähnlich ist der Unterschied von GEFÜTTERTEN Sofa-Hund zum Wolf.