Barf

Nein! - Reisen - Nährstoffmängel - Hygiene Hunde kompensieren ALLES - ich könnte niemals erkennen, ob Buddy einen Nährstoffmangel hat. Nach 6 Monaten barf (nach allen Regeln der Kunst) hatte er aber einen. Mir ists das Risiko nicht mehr wert. Reisen und Hygiene sind für mich ebenfalls ausschlaggebende Gründe für eine konventionelle Fütterung.

Definitiv ja, es ist die artgerechteste Ernährungsart die man dem Hund bieten kann, doch sollte sich da gut mit den nährstoffbedarf auseinandersetzten um Werder einen nährstoffmangel, noch eine nährstoffüberschuss zu erlangen Als nächstes würde dann qualitativ hohes nassfutter in Fragen kommen und zum Schluss erst Trockenfutter Trockenfutter hat meist kaum einen gesunden Nährwert, da die meisten Nährstoffe bei der Herstellung des Futter verloren Aber in der heutigen Zeit darf das jeder für sich entscheiden und natürlich gibt es auch viele Hunde die gesund alt geworden sind auch mit der Fütterung von Trockenfutter

Jein.... Ich barfe weil: Mein Hund mehrere Sorten Futter nicht vertragen hat Allergien hat Positiver Nebeneffekt: riecht nicht mehr nach Hund oder aus dem Maul, keine Blähungen mehr, geringer kotabsatz, deutlich mehr Energie und Lebensfreude, schöneres Fell. Mit Ernährungsberatung und unter tierärztlicher Kontrolle habe ich auch Fehlernährung oder Mängel reduziert, bzw kann gegensteuern wenn was auffällt. Contra: Logistik (einkaufen, bestellen, auftauen), Eigene Tiefkühltruhe für den Hund Urlaub und Reisen (da hab ich jetzt zwei Dosenfutter gefunden, die gehen, war aber ein langer Weg). Gewichtskontrolle schwerfälliger zu steuern, da ich nach viel trainingsleckerli nicht Mal schnell abends was abziehen kann. Kosten-Nutzen Kalkulation fällt für meinen Hund also positiv für Barf aus. Manchmal wünsche ich mir aber dass es ein Trockenfutter gäbe was er genauso gut verträgt. Irgendwann würde ich gerne Mal mit ihm ein paar Tage hiken gehen. Das geht leider nicht mit Barf und auch Dosen sind da eher umständlich.

Hallo, wer kann mir nen gutes Buch empfehlen!? Bei der Fülle an Lektüre, blickt ja kein Schwein mehr durch! Gern persönlich anschreiben. Danke im voraus und schönes Wochenende

Für mich definitiv ja. Mein Hund hat von jedem Trockenfutter früher oder später alle zwei Tage Durchfall gehabt und Nassfutter kam sofort wieder raus. Seit wir barfen ist das komplett weg und mein Hund ist fit und in seiner Bestform. Sein Fell glänzt extrem und er ist auch viel seltener krank als vorher. Würde mich jeder Zeit wieder dafür entscheiden. 😄

Meine Tierärztin sagt die bluttest sind reine geldmacherei und total ungenau. Beim Hund sieht man einen schweren Mangel schneller ihm an als das es in so einem Test deutlich wird, da die Blutwerte bei Hunden wohl stark schwanken können und auch nur eine Momentaufnahme sind (wann hat er was zuletzt gefressen - andere Blutwerte). Wie sind da eure Erfahrungen mit? Lg

Ein Buch zum barfen? Dann Nadine Wolf - Das Barf Buch. Fand ich extrem hilfreich gerade am Anfang. Danach kann man dann Natural dog food (Autor weiß ich gerade nicht) noch mal ergänzen.

Ich barfe, allerdings übertreibe ich es nicht. Leto bekommt das FertigBarf von graf-barf.de. Das ist einfach handzuhaben und ich brauche kein Studium. Nebenbei bekommt Leto alles mögliche - Obst, Gemüse, Nüsse, von meinem Essen, Chips, Pommes, Pizza, etc.. Aber nur nebenbei, sehr kleine Portionen. Zucker vermeide ich so gut es geht, aber eine Kugel Eis geht trotzdem mal.. Einfach eine vernünftige Basis plus ein bisschen Spaß..

So wie ich das Verstanden hab, kommt das mitunter sehr drauf an was man bestimmen will. Vitamin D kann man zb relativ ok durch ein Barf Profil bestimmen, viele andere, wichtige Dinge wie Calcium, Phosphor oder Kupfer eben nicht.🤔

DAAAAAAANKE