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Alexandra
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 41
zuletzt 28. Sept.

Aufbrauchdauer Trockenfutter

Wie groß ist euer Trockenfuttersack und wie lange hält der dann? Ich überlege gerade, welche Zeit angemessen ist einen Sack aufzubrauchen. Um Futtermilben etwas einzudämmen, soll man wohl für einen Futtersack nicht ewig brauchen. Aber im Internet hatte ich keinen konkreten Zeitbeispiele gefunden. Es ist halt immer verlockend einen größeren Sack zu kaufen, da der Kilopreis günstiger wird 🙈 Konkret überlege ich zwischen einem 12,5kg Sack (hält ca 4 Monate) oder einer 4kg Packung (hält 40 Tage). Eine Zwischengröße gibt es bei uns nicht.
 
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Steffi
10. Juni 08:08
Ich unterstelle mal, sie tut das, damit sich die gegebenenfalls vorhandenen Futtermilben wenigstens nicht noch weiter exponentiell vermehren im Futter. Finde ich ne gute Idee, die man zumindest probieren kann. Details dazu hatte ich schon etwas weiter unten erklärt.
In Deutschland ist es zu kühl und die Luftfeuchtigkeit in der Regel zu niedrig, damit sich die Futtermilben, auf die Hunde reagieren, vermehren können
 
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Tom
10. Juni 13:20
In Deutschland ist es zu kühl und die Luftfeuchtigkeit in der Regel zu niedrig, damit sich die Futtermilben, auf die Hunde reagieren, vermehren können
Mit fehlt eigenes Fachwissen, um das inhaltlich und vollständig selbst beurteilen zu können. Aber wenn die für den Hund entscheidenden Futtermilben sich bei uns nicht vermehren könnten, dann wäre das Problem ja quasi nicht existent. Zumindest die augenscheinliche Realität sieht mir anders aus. Unten, was Melanie Thes darüber zu sagen hat, die ja durchaus auch über Sachverstand verfügt. Vielleicht wäre es sinnvoll wenn er das erstmal intern diskutiert. Erscheint mir zumindest für den normalen Halter unnötig verwirrend, wenn sich die wenigen beratenden FTÄ darüber komplett gegensätzlich äußern. https://www.dr-thes-beratung.de/post/futtermilben-im-hundefutter#amp_tf=Von%20%251%24s&aoh=17180163370477&referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com&ampshare=https%3A%2F%2Fwww.dr-thes-beratung.de%2Fpost%2Ffuttermilben-im-hundefutter
 
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Steffi
10. Juni 17:28
Mit fehlt eigenes Fachwissen, um das inhaltlich und vollständig selbst beurteilen zu können. Aber wenn die für den Hund entscheidenden Futtermilben sich bei uns nicht vermehren könnten, dann wäre das Problem ja quasi nicht existent. Zumindest die augenscheinliche Realität sieht mir anders aus. Unten, was Melanie Thes darüber zu sagen hat, die ja durchaus auch über Sachverstand verfügt. Vielleicht wäre es sinnvoll wenn er das erstmal intern diskutiert. Erscheint mir zumindest für den normalen Halter unnötig verwirrend, wenn sich die wenigen beratenden FTÄ darüber komplett gegensätzlich äußern. https://www.dr-thes-beratung.de/post/futtermilben-im-hundefutter#amp_tf=Von%20%251%24s&aoh=17180163370477&referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com&ampshare=https%3A%2F%2Fwww.dr-thes-beratung.de%2Fpost%2Ffuttermilben-im-hundefutter
Ich hab einen ähnlichen Post mit anderem Inhalt 😅. Ich stütze mich auf die Studien von Professor Müller
 
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Jule
11. Juni 09:28
Vielleicht eine doofe Frage: wie erkenne ich die Futtermilben? Sieht man die oder sind sie zu klein?
 
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Friedel
11. Juni 09:45
Ja, ich tendiere auch eher zum kleinen Sack. Abo-Pläne gibt es, aber man glaube nur zwischen 1-4 Wochen wählen und dann Monatsweise weiterbestellen. Sprich wenn ich monatlich liefern lasse, der Sack aber 40 Tage hält - komme ich bald in einen Zustand mit zu viel Restbestand/Vorrat 😅 Werde es mir wohl im Kalender markieren und regelmäßig selbst bestellen. Oder mal schauen, ob halbes Jahr Abo und dann wieder pausieren, um den Bestand zu reduzieren 😂
Oder 2-Monatsaboabstand (?) und dazwischen nach Bedarf einzeln bestellen.
 
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Friedel
11. Juni 10:16
Große Futtertüte in mehrere kleinere saubere verschließbare Tüten umfüllen. Die kleineren Tüten vielleicht sogar Vakumverschließen. Natürlich beschriften nicht vergessen und möglichst dunkel (evtl. zusätzlich in schwarze Tüten - Vorsicht keine Sonne, da sonst Erhitzung) und kühl lagern.
 
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Fee
11. Juni 13:08
Vielleicht eine doofe Frage: wie erkenne ich die Futtermilben? Sieht man die oder sind sie zu klein?
Futtermilben sieht man nicht. Die sind ähnlich wie Hausstaubmilben. Wie man sie ansonsten erkennt, wenn es überhaupt eine Methode gibt, weiß ich nicht (ich glaube, das geht gar nicht🙈). Ein Indiz kann am Ende des Sackes "Futterstaub" am Boden sein. Wie bei einer Hausstaubmilbenallergie bemerkt man die Anwesenheit der Milben aufjedenfall dann, wenn der Hund dagegen allergisch ist. Das äußert sich meist durch starken Juckreiz.
 
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Renee
11. Juni 13:49
Also ich habe bei Pepper auch immer die kleinen 4 kg Säcke, weil der grosse Sack fast drei Monaten geöffnet wäre.
 
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Tom
11. Juni 14:01
Ich hab einen ähnlichen Post mit anderem Inhalt 😅. Ich stütze mich auf die Studien von Professor Müller
War dann jetzt vielleicht von mir zu einfach und zu pragmatisch gedacht, dass ihr zwei Ladies euch da vielleicht einig werdet auf fachlicher Ebene und nach außen hin dieselbe Sprache sprecht und dieselben Botschaften vermittelt. Das fände ich nützlich, aber was nicht geht, das geht halt nicht. Fun fact und auch ein bisschen "Grusel fact" : Das Thema interessiert mich gar nicht sonderlich und ich hatte nicht vor, irgendwas zu recherchieren und nachzulesen. Trotzdem bekam ich heute morgen von meinem Handy unaufgefordert diesen Artikel empfohlen. Meinst du den vielleicht sogar zufällig? Oder zumindest den Ralf S. Müller von der LMU? Krass, dass mein Handy darüber bescheid weiß... 😳 https://bmcvetres.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12917-019-2102-7
 
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Irina
11. Juni 19:54
Bei uns reicht ein 20kg für ca 1 - 1 1/2 Wochen und er hat einen frische Verschluss.