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Alexandra
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Anzahl der Antworten 41
zuletzt 28. Sept.

Aufbrauchdauer Trockenfutter

Wie groß ist euer Trockenfuttersack und wie lange hält der dann? Ich überlege gerade, welche Zeit angemessen ist einen Sack aufzubrauchen. Um Futtermilben etwas einzudämmen, soll man wohl für einen Futtersack nicht ewig brauchen. Aber im Internet hatte ich keinen konkreten Zeitbeispiele gefunden. Es ist halt immer verlockend einen größeren Sack zu kaufen, da der Kilopreis günstiger wird 🙈 Konkret überlege ich zwischen einem 12,5kg Sack (hält ca 4 Monate) oder einer 4kg Packung (hält 40 Tage). Eine Zwischengröße gibt es bei uns nicht.
 
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Tom
7. Juni 21:57
Hallo. Trockenfutter sollte innerhalb von 4 bis 6 Wochen nach Anbruch aufgebraucht sein. Das Futter sollte mit dem Sack in eine luftdichte Futtertonne gestellt werden. ( kaltgepresstes Futter sollte nicht luftdicht verschlossen werden) Wir haben immer einen 10 kg Sack, der etwas über 5 Wochen hält. Die Futtertonne sollte nach jedem verbrauchten Futtersack mit heißem Wasser ausgewaschen werden.
Sehe ich nicht so. Vor allem der Unterschied zwischen gebackene, extrudierten und kaltgepresstem Futter ist vom Feuchtigkeitsgehalt und der Gefahr von Schimmel oder Futtermilben Kontamination für mich überhaupt nicht erkennbar. Kannst du deinen Tipp und diese Differenzierung irgendwie sachlich begründen?
 
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Gina,
8. Juni 01:38
Wie Tom Hols es auch schon geschrieben hat, kommt es natürlich darauf an, ob und wie sensibel dein Hund auf die Futtermilben reagiert. Meiner ist hochgradig allergisch und ein 10kg Sack wird bei uns in ca. 1 Monat verfüttert. Wir verfüttern Futter, welches extra luftdicht verpackt und wohl auch speziell produziert wird, um die Menge an Futtermilben von Anfang an im Griff zu behalten (das Futter an sich ist aber leider nicht empfehlenswert, auf Grund der Inhaltsstoffe). Gegen Ende so eines Sackes haben wir schon Probleme. Wie gesagt wird dieses Futter aber speziell verpackt und mein Hund ist stark allergisch. Von Anfang an einfrieren, um die Vermehrung zu verhindern, geht bei uns aber aktuell wegen des Platzes auch nicht. Aber vielleicht hilft das ungefähr als theoretische Vorlage.
Deine Aussage "das Futter an sich ist aber leider nicht empfehlenswert, auf Grund der Inhaltsstoffe" lässt mich fragend zurück... Warum fütterst du es dann?🤷🏻‍♀️
 
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Fee
8. Juni 07:19
Deine Aussage "das Futter an sich ist aber leider nicht empfehlenswert, auf Grund der Inhaltsstoffe" lässt mich fragend zurück... Warum fütterst du es dann?🤷🏻‍♀️
Weil es momentan für meinen Hund keine Alternative gibt. So oft es geht wird gebarft, was aber auf Grund der fehlenden Kapazität (noch) nicht dauerhaft möglich ist. Nassfutter geht auch nicht jeden Tag, da er das nicht länger als 2 Tage in Folge vollständig verträgt. Anderes Trockenfutter ist ebenfalls keine Option, auf Grund der Futtermilben. Ich habe das natürlich schon getestet, aber auf dem Markt sind ja leider nicht alle Anbieter bedarfsdeckend. Dann natürlich noch das Ausschlusskriterium wie das Futter gelagert werden muss und seine anderen Allergien. Es bleibt also keine Alternative für meinen Hund und er ist gesundheitlich auch in keinem Zustand, in dem man ständig irgendwas testen kann. Eigentlich sollte aber der Punkt reichen, dass ich direkt gesagt habe, dass das Futter nicht empfehlenswert ist. Das bedeutet ja, dass ich mich damit auseinandersetze und es definitiv gut begründete Punkte gibt, warum anderes Futter derzeit ausgeschlossen ist. Solche "Nebenthemen" sprengen nämlich i.d.R. die Threads.
 
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Alexandra
8. Juni 07:49
Danke für eure Antworten! Das sind auf jeden Fall hilfreiche Einblicke. Unsere Lima haben wir seit sechs Monaten und bisher hatten wir keine Berührungspunkte mit Futtermilben - bzw. diese ggf. auch nicht erkannt. Ich möchte mich nur schon vorbeugend mit dem Thema beschäftigen ☺️
 
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Petra
8. Juni 17:55
Wir haben auch einen 12,5 kg Sack Bisher ohne Probleme Steht im Keller Bei uns ist er in ca. 3,5 Monaten aufgebraucht
 
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Gina,
9. Juni 13:38
Weil es momentan für meinen Hund keine Alternative gibt. So oft es geht wird gebarft, was aber auf Grund der fehlenden Kapazität (noch) nicht dauerhaft möglich ist. Nassfutter geht auch nicht jeden Tag, da er das nicht länger als 2 Tage in Folge vollständig verträgt. Anderes Trockenfutter ist ebenfalls keine Option, auf Grund der Futtermilben. Ich habe das natürlich schon getestet, aber auf dem Markt sind ja leider nicht alle Anbieter bedarfsdeckend. Dann natürlich noch das Ausschlusskriterium wie das Futter gelagert werden muss und seine anderen Allergien. Es bleibt also keine Alternative für meinen Hund und er ist gesundheitlich auch in keinem Zustand, in dem man ständig irgendwas testen kann. Eigentlich sollte aber der Punkt reichen, dass ich direkt gesagt habe, dass das Futter nicht empfehlenswert ist. Das bedeutet ja, dass ich mich damit auseinandersetze und es definitiv gut begründete Punkte gibt, warum anderes Futter derzeit ausgeschlossen ist. Solche "Nebenthemen" sprengen nämlich i.d.R. die Threads.
Sorry, dass ich gefragt hab, ich wollte es nur verstehen🤷🏻‍♀️ Kein Wunder, dass sich inzwischen viele überlegen, überhaupt etwas zu schreiben...
 
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Alina
9. Juni 17:23
Kommt massiv auf die Größe der Futtersäcke und die Größe des Hundes an. Unser Futter gibt es nur in 2 kg Säcken und ich habe einen aktiven 40 kg Hund. Ein Sack reicht 3-4 Tage. Ich habe eine Kiste in die 3-4 Säcke passen und dann muss ich ungefähr alle zwei Wochen auffüllen. Das größte Problem bei der „Frische“ des Futters ist auch wie viel Luft an das Futter kommt. Also auch bei einem großen Sack kann es sich anbieten eine Kiste zu besorgen, diese aufzufüllen und die Tüte fest zu verschließen und kühl zu lagern.
 
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Patrick
9. Juni 19:57
Um die Haltbarkeit des Futters muss ich mir keine Gedanken machen. Bei mir hält ein 12,5 kg Sack maximal zwei Wochen 😅
 
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Steffi
9. Juni 21:32
Wir holen immer kleine Packungen im Sommer wenn es warm ist und im Winter größere die dann zur Hälfte kühl gestellt und zur Hälfte eingefroren werden. Außerdem bleibt das Futter im Sack, der Messbecher wird nach jedem Gebrauch ordentlich gewaschen und auch die Näpfe kommen regelmäßig in die Spülmaschine. Seitdem wir das so handhaben hatten wir keine Probleme mehr mit Futtermilben.
Warum frierst du es ein?
 
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Tom
9. Juni 23:08
Warum frierst du es ein?
Ich unterstelle mal, sie tut das, damit sich die gegebenenfalls vorhandenen Futtermilben wenigstens nicht noch weiter exponentiell vermehren im Futter. Finde ich ne gute Idee, die man zumindest probieren kann. Details dazu hatte ich schon etwas weiter unten erklärt.