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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 1. Juni

Appetitlosigkeit

Und zwar war mein Hund nie ein typischer Esser und eher appetitlos. Das einzige was er immer gerne ist, sind seine Enten-Kaustangen und gelegentlich mal Hühnchen, selten auch mal Trockenfutter. Man muss ihm immer erst auf den Geschmack bringen oder „ihm füttern“ Hätte jemand eventuell Tipps für natürliche Appetitmacher oder Empfehlungen, damit er nicht immer nur das selbe isst?
 
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Fenja
1. Juni 13:25
Also manche Kommentare hier🙄 ich finds so schlimm, wenn man um Hilfe bittet und dann unnötig nach Fehlern in der Haltung gesucht werden! Auf alle Fälle hatte ich das Problem auch mit meiner Hündin als sie neu bei mir war. Ich habe ihr auch ab und zu Johgurt gegeben, nach Absprache mit dem TA. Wenn ich sie gefüttert habe, hat sie es genommen. Ich habe dann aus der Not angefangen ihr Fressnapf mit ins Körbchen zu stellen und da hat sie es dann gefressen. Jeden Tag habe ich den Fressnapf dann ein kleines Stück weiter vom Körbchen entfernt. Mittlerweile klappt es ganz gut und bei ihr war es dann wohl wirklich eher die Unsicherheit. Aber probieren kann mans ja mal🤗
 
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Dogorama-Mitglied
1. Juni 13:30
Also manche Kommentare hier🙄 ich finds so schlimm, wenn man um Hilfe bittet und dann unnötig nach Fehlern in der Haltung gesucht werden! Auf alle Fälle hatte ich das Problem auch mit meiner Hündin als sie neu bei mir war. Ich habe ihr auch ab und zu Johgurt gegeben, nach Absprache mit dem TA. Wenn ich sie gefüttert habe, hat sie es genommen. Ich habe dann aus der Not angefangen ihr Fressnapf mit ins Körbchen zu stellen und da hat sie es dann gefressen. Jeden Tag habe ich den Fressnapf dann ein kleines Stück weiter vom Körbchen entfernt. Mittlerweile klappt es ganz gut und bei ihr war es dann wohl wirklich eher die Unsicherheit. Aber probieren kann mans ja mal🤗
Sehe ich genauso und habe auch nicht unbedingt Lust mich mit solchen niederen Kommentaren weiter zu befassen, die überhaupt nichts bewirken und die meinen Hund auch überhaupt garnicht kennen. 👍🏻 Ganz lieben Dank und finde, dass das eine super Idee ist. Darauf wären manche nie gekommen! 🤔
 
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Simone
1. Juni 13:33
Sehe ich genauso und habe auch nicht unbedingt Lust mich mit solchen niederen Kommentaren weiter zu befassen, die überhaupt nichts bewirken und die meinen Hund auch überhaupt garnicht kennen. 👍🏻 Ganz lieben Dank und finde, dass das eine super Idee ist. Darauf wären manche nie gekommen! 🤔
Ich hatte mit meiner einen Hündin auch große Probleme habe sie lange Zeit mit löffel oder per Hand gefüttert bei ihr hing das aber damit zusammen das sie angst hatte und sich nicht sicher gefühlt hat. Im Auto nachdem Gassi hat sie zb immer gefressen
 
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Fenja
1. Juni 13:38
Sehe ich genauso und habe auch nicht unbedingt Lust mich mit solchen niederen Kommentaren weiter zu befassen, die überhaupt nichts bewirken und die meinen Hund auch überhaupt garnicht kennen. 👍🏻 Ganz lieben Dank und finde, dass das eine super Idee ist. Darauf wären manche nie gekommen! 🤔
Dankeschön😊 ich hoffe bei euch klappt es auch schnell besser! 🍀
 
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Dogorama-Mitglied
1. Juni 13:46
Zum Trockenfutter etwas wie Jogurt, pürrirte Möhren oä. drunter mischen, da kann man mal schauen was Hunde alles fressen dürfen und wes deiner mag! Ich würde allerdings alles püriren damit er sich nicht die guten Sachen herauspicken kann und das Trockenfutter dann wieder stehen lässt!
 
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Ca.
1. Juni 14:18
Oder mal ein Hühnchen kochen mit und oder Rindermarkknochen..meine ist auch mollig.Sie liebt aber selbstgekochtes Essen für Hunde..😅✌
Whippets sind von Natur etwas wählerisch in der Auswahl ihres Fressens. Das kenne ich so von meiner Freundin, die Whippets züchtet. Sie hat 5 davon und nur 1 frisst sehr gut. Hunger haben sie immer. 😇🤣
 
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Ca.
1. Juni 14:21
Whippets sind von Natur etwas wählerisch in der Auswahl ihres Fressens. Das kenne ich so von meiner Freundin, die Whippets züchtet. Sie hat 5 davon und nur 1 frisst sehr gut. Hunger haben sie immer. 😇🤣
Tipps für mäkelige Hunde habe ich allerdings nicht, mein Merle frisst immer und wenn nicht, dann geht's ihr nicht gut!
 
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Tanja
1. Juni 14:30
Es sollte immer „ganzheitlich“ geschaut werden. Nicht nur das „Symptom“ Appetitlosigkeit. Ich kenne und kannte noch nie einen gesunden (physisch u n d psychisch) gesunden Hund, der dauerhaft appetitlos ist oder war. Ein Thema z.B. : Er ist knapp 2 und bereits kastriert. Das ist schon früh und kann zum Problem beitragen. Dann: Würdest du sagen, er ist „glücklich“, ausgelastet und freudig, gut gelaunt, usw..wie findet er Artgenossen, gibts Kumpels?
 
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Dogorama-Mitglied
1. Juni 14:45
Es sollte immer „ganzheitlich“ geschaut werden. Nicht nur das „Symptom“ Appetitlosigkeit. Ich kenne und kannte noch nie einen gesunden (physisch u n d psychisch) gesunden Hund, der dauerhaft appetitlos ist oder war. Ein Thema z.B. : Er ist knapp 2 und bereits kastriert. Das ist schon früh und kann zum Problem beitragen. Dann: Würdest du sagen, er ist „glücklich“, ausgelastet und freudig, gut gelaunt, usw..wie findet er Artgenossen, gibts Kumpels?
Das ist lediglich nur eine Überschrift, aber gib du mir doch eine passendere? Okay? Man kann ja nicht jeden Hund kennenlernen. Meine liebe, ich bin nicht auf dem Kopf gefallen. Denkst du, ich gehe nicht regelmäßig zum Tierarzt? Ich habe mit der Kastration sehr lange gewartet und dazu wurde er Anfang dieses Jahres erst kastriert. Ich habe einen guten Tierarzt und habe darüber auch des öfteren Absprache mit diesen über Kastration gehalten. Du kennst nicht meinen Hund und auch nicht die Art und sein Verhalten. Seine Kastration war „nicht“ zu früh und seitdem geht es ihn auch besser, was das mit dem läufigen Hündinnen betrifft. Mir wurde ebenso gesagt, umso früher, umso besser, da Rüden von der Natur aus ursprünglich nicht so viele weibliche Gerüche aufnehmen, wie heutzutage bei Haltung. Daher wurde er auch erst ab bzw. nach seinen ersten Lebensjahr kastriert und vorher sogar geschippt. Sprich, er wurde mit fast zwei Jahren erst kastriert und es wurde vorher noch getestet, ob er es verträgt oder nicht. Ich würde meinen Tier nie schaden und erkundige mich daher auch immer ganz genau. Ich wollte ein paar Tipps haben und keine Romane lesen über Vorurteile, „möchte-gern-Hundeexperten“ und Leuten, die glauben, dass ihre Erfahrung das einzig richtige ist. Wir Menschen sind ja auch nicht alle gleich.
 
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Dogorama-Mitglied
1. Juni 14:46
Es sollte immer „ganzheitlich“ geschaut werden. Nicht nur das „Symptom“ Appetitlosigkeit. Ich kenne und kannte noch nie einen gesunden (physisch u n d psychisch) gesunden Hund, der dauerhaft appetitlos ist oder war. Ein Thema z.B. : Er ist knapp 2 und bereits kastriert. Das ist schon früh und kann zum Problem beitragen. Dann: Würdest du sagen, er ist „glücklich“, ausgelastet und freudig, gut gelaunt, usw..wie findet er Artgenossen, gibts Kumpels?
Er ist Kontaktfreudig und hat damit keine Probleme. Seitdem er kastriert ist, geht er auch nicht mehr auf Rüden. Vielen Dank für Ihre Anteilnahme.