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Verfasser
Maria
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 3
zuletzt 12. Aug.

Anfang BARF

Hallo Leute, habe einen 9 Monate alten belgischen Schäferhund und würde sehr gerne mit BARF anfangen. Nur weiß ich nicht wo ich anfangen soll mit der Recherche oder sonstiges. 😅 Platz habe ich genug zum portionieren. Zählt sie noch als Welpe in diesem Bezug oder nicht? Und ist es denn teurer als hochwertiges Trockenfutter? Momentan kriegt sie noch junior, aber sobald sie alt genug ist wollte ich sowieso auf hochwertigeres Trockenfutter umstellen.
 
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Anna
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12. Aug. 16:38
Es ist nie zu früh um auf Barf umzustellen! :-) Wichtig ist, dass du bedarfsdeckend fütterst. Die Preise variieren genauso wie bei Nass- und Trockenfutter. Je nach dem, ob du selbst portionierst, ob es dir portionieren läßt, wo und in welcher Qualität du es kaufst usw.. Bei Facebook gibt es zwei, die beiden größten, gute Gruppen. Falls du dort nicht bist und lieber was in der Hand haben möchtest, kann ich dir das Buch von Nadine Wolf empfehlen! Barfen ist kein Hexenwerk, man muss nur ein paar „Regeln“ beachten.
 
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Anna
12. Aug. 16:38
Es ist nie zu früh um auf Barf umzustellen! :-) Wichtig ist, dass du bedarfsdeckend fütterst. Die Preise variieren genauso wie bei Nass- und Trockenfutter. Je nach dem, ob du selbst portionierst, ob es dir portionieren läßt, wo und in welcher Qualität du es kaufst usw.. Bei Facebook gibt es zwei, die beiden größten, gute Gruppen. Falls du dort nicht bist und lieber was in der Hand haben möchtest, kann ich dir das Buch von Nadine Wolf empfehlen! Barfen ist kein Hexenwerk, man muss nur ein paar „Regeln“ beachten.
 
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Dogorama-Mitglied
12. Aug. 16:54
Im Internet gibt es Bedarfsrechner. Einfach ausprobieren.
 
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Nadina
12. Aug. 16:55
Hi:) ich würde gerne barfen,aber meiner veträgt es leider nicht,er verträgt aber auch kein trofu und keine dose🙈 ich koche dafür die ursprünglich gedachte n Barfportionen und kann dir von daher nur die Preisfrage beantworten. Die ganzen Zusätze, die ich durchs Kochen dann noch benötige sind 2x im Jahr ordentlich, aber umgerechnet sind die Kosten geringer,als bei qualitativen fertigfuttern.