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Jörg
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Anzahl der Antworten 88
zuletzt 13. Nov.

Was haltet ihr von solchen Geräten?

Wollte mal fragen ob jemand Erfahrungen mit solchen Hilfsmitteln gemacht hat? https://tier-herzen.de/products/bellschutz-hundefreundliches-anti-bell-ultraschall-gerat
 
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Daniela
13. Nov. 11:01
Meine Nachbarin hat ja so ein Teil und es macht weder meinen noch ihrem Schmerzen
 
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Daniela
13. Nov. 11:02
Ich wollte Erfahrungen zu den Geräten und keine Meinung dazu ob ich so ein Gerät nutzen will oder auch nicht. Da hier scheinbar noch keiner so ein Gerät genutzt hat Frage ich mich gerade ob ich mich mit den richtigen Personen darüber unterhalte. Hier wurde ja sich schon so geäußert das die Frequenz schmerzhaft für den Hund wären was ich mit der elektrischen Hundepfeife schon wieder legt habe da die im Selben Frequenz Bereich arbeiten. Also die Frage lautet Erfahrung damit ja oder nein. Wenn ja welche Erfahrungen und für welchen Zweck und mit welchem Ergebnis. Ich kann auch Haltis schlecht reden. Da ich es allerdings noch nie genutzt habe Masse ich mir auch kein Urteil dazu an.
Und bei ihr hilft es
 
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Daniela
13. Nov. 11:03
Meine Nachbarin hat ja so ein Teil und es macht weder meinen noch ihrem Schmerzen
Das würde man doch merken
 
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Katrin
13. Nov. 11:04
Lese Bitte weiter unten im welchem Bereich elektronische hundepfeifen liegen. Die Frequenz liegt vom Antibell dazwischen. Kann überhaupt irgendjemand von euch beantworten warum sich das Ding überhaupt Antibell schimpft?
Elektronische Hundepfeifen decken typischerweise einen Frequenzbereich von etwa 5.400 bis über 22.000 Hertz (Hz) ab, oft im Ultraschallbereich, der für Menschen kaum oder gar nicht hörbar ist, für Hunde jedoch deutlich wahrnehmbar.
Der genaue Frequenzbereich kann je nach Modell und Verwendungszweck variieren:
Hörbare Frequenzen (für Menschen und Hunde): Manche Pfeifen, wie bestimmte genormte Modelle (z.B. ACME 211,5), arbeiten im Bereich von etwa 4.850 Hz bis 12.800 Hz. Diese Töne sind für den Menschen dezent, aber wahrnehmbar, und für den Hund gut zu hören.
Ultraschallfrequenzen (überwiegend für Hunde): Viele moderne elektronische und "stille" Hundepfeifen erzeugen Töne im Bereich von 16.000 Hz bis 22.000 Hz. Frequenzen über 20.000 Hz sind für die meisten erwachsenen Menschen nicht mehr hörbar (die menschliche Hörgrenze liegt bei ca. 20.000 Hz), werden aber von Hunden, die Frequenzen bis zu 50.000 Hz oder mehr wahrnehmen können, gut gehört.
Einstellbare Frequenzen: Einige elektronische Hundepfeifen bieten einen einstellbaren Frequenzbereich (oft zwischen 5.400 und 12.800 Hz), sodass der Besitzer die optimale Frequenz für seinen spezifischen Hund finden kann.
Hunde hören am besten Töne bei einer Frequenz von etwa 8.000 Hz, aber ihr gesamter Hörbereich ist viel breiter als der des Menschen. Beim Training ist es wichtig, eine Frequenz zu wählen, die für den Hund klar und unverwechselbar ist, aber auch sein Gehör schont, da zu hohe oder zu laute Frequenzen schmerzhaft sein oder langfristig schaden können.
 
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Jörg
13. Nov. 11:07
Elektronische Hundepfeifen decken typischerweise einen Frequenzbereich von etwa 5.400 bis über 22.000 Hertz (Hz) ab, oft im Ultraschallbereich, der für Menschen kaum oder gar nicht hörbar ist, für Hunde jedoch deutlich wahrnehmbar. Der genaue Frequenzbereich kann je nach Modell und Verwendungszweck variieren: Hörbare Frequenzen (für Menschen und Hunde): Manche Pfeifen, wie bestimmte genormte Modelle (z.B. ACME 211,5), arbeiten im Bereich von etwa 4.850 Hz bis 12.800 Hz. Diese Töne sind für den Menschen dezent, aber wahrnehmbar, und für den Hund gut zu hören. Ultraschallfrequenzen (überwiegend für Hunde): Viele moderne elektronische und "stille" Hundepfeifen erzeugen Töne im Bereich von 16.000 Hz bis 22.000 Hz. Frequenzen über 20.000 Hz sind für die meisten erwachsenen Menschen nicht mehr hörbar (die menschliche Hörgrenze liegt bei ca. 20.000 Hz), werden aber von Hunden, die Frequenzen bis zu 50.000 Hz oder mehr wahrnehmen können, gut gehört. Einstellbare Frequenzen: Einige elektronische Hundepfeifen bieten einen einstellbaren Frequenzbereich (oft zwischen 5.400 und 12.800 Hz), sodass der Besitzer die optimale Frequenz für seinen spezifischen Hund finden kann. Hunde hören am besten Töne bei einer Frequenz von etwa 8.000 Hz, aber ihr gesamter Hörbereich ist viel breiter als der des Menschen. Beim Training ist es wichtig, eine Frequenz zu wählen, die für den Hund klar und unverwechselbar ist, aber auch sein Gehör schont, da zu hohe oder zu laute Frequenzen schmerzhaft sein oder langfristig schaden können.
Elektronische hundepfeifen Arbeit von 20kHz bis glaub 53kHz das was du dort schreibst sind die normalen Hundepfeifen.

Ich glaube wenn ich gefragt hätte was ihr von elektronischen hundepfeifen haltet und das Gerät sich nicht Antibell schimpfen würde hätte ich hier wahrscheinlich ganz andere Aussagen dazu.
 
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Katrin
13. Nov. 11:17
Elektronische hundepfeifen Arbeit von 20kHz bis glaub 53kHz das was du dort schreibst sind die normalen Hundepfeifen. Ich glaube wenn ich gefragt hätte was ihr von elektronischen hundepfeifen haltet und das Gerät sich nicht Antibell schimpfen würde hätte ich hier wahrscheinlich ganz andere Aussagen dazu.
Hättest du auch nur die Frequenz geschrieben wäre zumindest meine Antworten die gleichen gewesen. Alles über 12.000 Hz hat meiner Meinung nach nichts im Hundetraining zu suchen, schon gar nicht wenn der Hund in meiner Nähe ist.
 
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Yvonne
13. Nov. 11:19
Elektronische hundepfeifen Arbeit von 20kHz bis glaub 53kHz das was du dort schreibst sind die normalen Hundepfeifen. Ich glaube wenn ich gefragt hätte was ihr von elektronischen hundepfeifen haltet und das Gerät sich nicht Antibell schimpfen würde hätte ich hier wahrscheinlich ganz andere Aussagen dazu.
Hier scheint die Art der Nutzung tatsächlich komplett egal zu sein 😳

Na, dann, fröhliches Weiterdiskutieren über Frequenzen und warum das AntiBell, AntiBell heißt.
Ich rate mal: Weil es nicht dazu genutzt wird, dem Hund Aufmerksamkeit zu entlocken, sondern ihn zu verwirren? Mit etwas Unangenehmen, dass er nicht „greifen“ kann?!
 
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Katrin
13. Nov. 11:37
Ich verstehe den Gedanken nicht, dass man unangenehmes Frequenzen nutzt. Dir wurde ja bereits von den Menschen, die es hören können, erklärt, wie unangenehm der Ton ist. Ich weiß nicht, wie ein Hund empfindet, aber ich kann das nur bestätigen. Falls du wirklich eine Lösung für dein konkretes „Problem“ suchst, würde ich woanders suchen. Ich nutze zum Beispiel für meinen tauben Hund ein Vibrations Halsband. Da besteht zwar auch das Risiko, dass es unangenehm gekoppelt wird, das lässt sich aber mit etwas Vorarbeit verhindern. Und du störst damit keine anderen Hunde. Wobei ich ehrlich gesagt nicht verstehe, warum du nicht ne normale Pfeife nehmen kannst 🙃
Ich verstehe das schon. Nicht hörbar bedeutet halt auch das andere Menschen es nicht mitbekommen wenn es eingesetzt wird. Es ist für den Anwender einfacher und weniger unangenehm auf einen Knopf zu drücken. Dafür (wenn es doof läuft) maximal unangenehm für den oder die Hunde. Das blöde ist, reagiert der Fremdhund negativ darauf kann dessen Halter nichtmal den Grund dafür ausmachen.