Futtermilben erkennt man nur an bräunlichem Staub an den Kroketten und auf dem Boden der Trockenfutterverpackung/-behälter. Außerdem riecht das Futter wohl „minzig“. Mit bloßem Auge sieht man sie nicht.
Möglichst kleine Beutel kaufen und in luftdichte Behälter umfüllen. Glas würde ich auch empfehlen. Nicht neben anderen Lebensmitteln, wie Mehl oder Reis, lagern (die können auch Futtermilben enthalten).
Zum Thema einfrieren: Das ergibt nur Sinn, wenn man Futter einfriert, das noch nicht mit Futtermilben kontaminiert ist. Zwar sterben Futtermilben beim Einfrieren ab, aber sie und deren Ausscheidungen sind im Futter immer noch vorhanden und können weiterhin bei Aufnahme Allergien auslösen.
Das Protein, welches für die allergische Reaktion verantwortlich ist, wird nämlich beim einfrieren nicht zerstört.
Am sichersten ist Feuchtfutter, da sind keine Futtermilben drin und gehen auch nicht rein.