Wenn er Unterwolle hat und seine natürliche Fettschicht im Fell, finde ich es zweifelhaft, ob bei Plusgraden ein Mantel nötig ist. Gerade vor ein paar Tagen bin ich mit meinem und dem Hund meiner Tochter bei strömendem Regen unterwegs gewesen. Beide an der 10m Schlepp und beide so einen Rütterregenmantel angehabt. Bei uns im Wald sind Wasserrückhaltebecken (ca. 1m tief, nichts anderes als riesige Pfützen), damit das Wasser nicht gleich ins Tal schießt bei Starkregen. Ehe ich mich versah, sind beide mit ihren schicken Regenmänteln da reingesprungen.
Was ich sagen will, wir neigen schon zum Vermenschlichen…
Ausdrücklich möchte ich aber betonen, dass mein Bedeguero unter 18Grad anfing zu zittern und dann immer Pulli oder Regenmantel brauchte.
Ich bin mir deshalb ja unsicher, normal hat ein Labrador ja diesen Schutz der hilft nicht krank zu werden bei Wasser, mir geht’s halt eher um die Tage wo es richtig regnet, und der Hund muss ja trotzdem raus, das er nicht Klatsch nass ist. Da bin ich halt unsicher ob ein Regenmantel, oder dann für zu Hause ein „Bademantel“