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Mandy
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zuletzt 1. Okt.

Notfallrucksack

Es wird ja immer wieder zu einem Notfallrucksack geraten. Nun hab ich mir einen gepackt, aber der ist so schwer. Dabei ist noch lang nicht alles drin was als Empfehlung rein sollte. Da meine Mora sehr futtersensibel ist, habe ich einen kleinen Sack Futter auch für sie eingepackt. Nun habe ich aber überlegt, ob es etwas an Nahrung für unterwegs gibt, was Mensch und Hund zu sich nehmen könnten🤔 Dann wäre der Rucksack vielleicht auch nicht mehr so schwer und wir wären beide versorgt. Hat jemand sich darüber schonmal Gedanken gemacht, oder andere Ideen, oder Tipps? Vielen Dank schonmal
 
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Mandy
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24. Sept. 20:29
Ich glaube ein Notfallrucksack meint einen Rucksack, den man bei Krieg oder anderen Krisensituationen nur noch schnappt und abhaut. Zumindest verstehe ich unter Notfallrucksack sowas. Wir haben ebenfalls auch so einen Rucksack, wo Pässe und Co. drin sind.
Ja ganz genau. Für ne Wanderung packe ich auch anders bzw deutlich weniger. Da weiß man, wann man wieder bequem in der Unterkunft ist wo man alles hat.
Es geht wirklich um einen Notfall, sprich Evakuierung, Flucht etc. Also einmal das Ungewisse für ungewisse Zeit. Und das ist garnicht so abwegig. Man hört doch immer mal "Bombe bei Bauarbeiten gefunden, Gebiet muss komplett geräumt und evakuiert werden"
Oder denken wir ab die armen Kriegsflüchtlinge....
Man hofft immer es nie zu brauchen, aber sicher ist sicher und man lebt vorbereitet vielleicht ein wenig besser.
 
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Celine
24. Sept. 19:21
Wenn es darum geht nichts vorgekochtes mitzunehmen, würden mir Haferflocken und Gemüsebrühe einfallen. 🙈
 
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Carola
24. Sept. 19:31
Nun es hängt ja davon ab wo man hingeht was alles im Notfallrucksack sein muss. Wenn ich mich alleine in den Urwald begebe sieht er mit Sicherheit anders aus als wenn ich in besiedeltem Gebiet unterwegs bin. Auch hängt es ja davon ab wie lange man sich außerhalb der Zivilisation bewegen will und ob es-falls man nicht im Urwald ist- Einkaufsmöglichkeiten gibt.
Als Essen für unterwegs kann man Trockenfleisch mitnehmen das können und Menschen essen wenn man das richtige nimmt oder selbst herstellt. Getrocknete Früchte oder auch getrocknete Karotten können Mensch und Hund sofern der Hund Gemüse und Obst frisst ebenfalls gemeinsam essen.
Wenn wir eine Tageswanderung machen nehme ich beispielsweise nur wenig Futter für den Hunde mit da sie unterwegs ohnehin nicht fressen. Was immer geht und bei Mensch und Hund gerne genommen wird sind gekochte Eier.
 
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Verena
24. Sept. 19:58
Was hast du denn alles eingepackt 🤣? Also wenn wir wandern sind dann backe ich gerne Müsliriegel einen Tag vorher und zwar solche, welche die Hunde auch essen dürfen.
Dazu packe ich etwas Trockenfutter ein und zwei so kleine Nassfutter Schälchen, was sie vertragen.
Ansonsten essen sie ehrlich gesagt vom Obst und Gemüse mit, das lieben sie. Auch bekommen sie mal ein Stückchen Käse ab. Okey okey… Ich nehme extra mehr Käse mit 😅. Sind wir mal lieber ehrlich 🤣. Und ein gekochtes Ei teilen sie sich meist auch.
Ich finde die Notfallmedis und co da viel schwerer als das bisschen Futter für die Wuffis.
Ist es kühl oder nass ist eine Rettungsdecke Gold wert, die haben ich immer dabei und ein Handtuch. Da setzen wir uns dann drauf für die Rast und sind trocken und von unten warm. Und es ist sehr klein und leicht zum packen.
Noch das Wasser und die Erste Hilfe Tasche, mehr habe ich für die Hunde nicht dabei wenn wir eine Tageswanderung machen. Außer wir laufen wirklich im Busch, dann habe ich noch ne trage Tasche dabei für Notfälle, die ist aber immer recht sperrig.
Hmmm wenn man das so aufzählt ist das ja schon recht viel. Naja ich bin’s wohl einfach gewohnt 😅😬. Meine Sachen passen dann auch immer noch super mit in den Rucksack und soooo groß ist er auch nicht.
 
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Celine
24. Sept. 20:03
Ich glaube ein Notfallrucksack meint einen Rucksack, den man bei Krieg oder anderen Krisensituationen nur noch schnappt und abhaut.

Zumindest verstehe ich unter Notfallrucksack sowas. Wir haben ebenfalls auch so einen Rucksack, wo Pässe und Co. drin sind.
 
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Vivi &
24. Sept. 20:05
Der Notfallrucksack ist ja für Katastrophen. Da würde ich neben Trockenfutter noch Rezepte und die passenden Ergänzungen einpacken. Das ist nochmal leichter als Trockenfutter. Wichtig wären da nur gut erhältliche zutaten (Eier sind super, frischer Lachs blöd).
 
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Nicole
24. Sept. 20:23
Ich glaube, im Notfall würde ich mir das Trockenfutter mit dem Hund teilen, entsprechend lieber mehr davon einpacken 😅
Ansonsten vielleicht Brot? Da gibts auch abgepacktes, das mehrere Jahre hält. Trockene Nudeln gingen vielleicht noch im Notfall.
 
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Mandy
24. Sept. 20:29
Ich glaube ein Notfallrucksack meint einen Rucksack, den man bei Krieg oder anderen Krisensituationen nur noch schnappt und abhaut. Zumindest verstehe ich unter Notfallrucksack sowas. Wir haben ebenfalls auch so einen Rucksack, wo Pässe und Co. drin sind.
Ja ganz genau. Für ne Wanderung packe ich auch anders bzw deutlich weniger. Da weiß man, wann man wieder bequem in der Unterkunft ist wo man alles hat.
Es geht wirklich um einen Notfall, sprich Evakuierung, Flucht etc. Also einmal das Ungewisse für ungewisse Zeit. Und das ist garnicht so abwegig. Man hört doch immer mal "Bombe bei Bauarbeiten gefunden, Gebiet muss komplett geräumt und evakuiert werden"
Oder denken wir ab die armen Kriegsflüchtlinge....
Man hofft immer es nie zu brauchen, aber sicher ist sicher und man lebt vorbereitet vielleicht ein wenig besser.
 
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Mandy
24. Sept. 20:35
Was hast du denn alles eingepackt 🤣? Also wenn wir wandern sind dann backe ich gerne Müsliriegel einen Tag vorher und zwar solche, welche die Hunde auch essen dürfen. Dazu packe ich etwas Trockenfutter ein und zwei so kleine Nassfutter Schälchen, was sie vertragen. Ansonsten essen sie ehrlich gesagt vom Obst und Gemüse mit, das lieben sie. Auch bekommen sie mal ein Stückchen Käse ab. Okey okey… Ich nehme extra mehr Käse mit 😅. Sind wir mal lieber ehrlich 🤣. Und ein gekochtes Ei teilen sie sich meist auch. Ich finde die Notfallmedis und co da viel schwerer als das bisschen Futter für die Wuffis. Ist es kühl oder nass ist eine Rettungsdecke Gold wert, die haben ich immer dabei und ein Handtuch. Da setzen wir uns dann drauf für die Rast und sind trocken und von unten warm. Und es ist sehr klein und leicht zum packen. Noch das Wasser und die Erste Hilfe Tasche, mehr habe ich für die Hunde nicht dabei wenn wir eine Tageswanderung machen. Außer wir laufen wirklich im Busch, dann habe ich noch ne trage Tasche dabei für Notfälle, die ist aber immer recht sperrig. Hmmm wenn man das so aufzählt ist das ja schon recht viel. Naja ich bin’s wohl einfach gewohnt 😅😬. Meine Sachen passen dann auch immer noch super mit in den Rucksack und soooo groß ist er auch nicht.
Klingt gut mit den Riegel selber backen. Ist zwar nix für den Notfall mit fluchtartigem Verlassen der Wohnung, aber das Rezept wäre trotzdem interessant 😊
 
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Verena
1. Okt. 08:48
Klingt gut mit den Riegel selber backen. Ist zwar nix für den Notfall mit fluchtartigem Verlassen der Wohnung, aber das Rezept wäre trotzdem interessant 😊
Na da war ich ja mal wieder schwer von Begriff. Weil wir immer von Notfall Rucksack sprechen, wenn wir wandern 🙈🤣. Sorry.
Ich suche dir gerne das Rezept raus

Hundefutter muss auch eigentlich so beschaffen sein, dann Menschen das in Notfall essen können. Zumindest habe ich das mal in einer glaube ARD Doku gesehen.
Was du machen kannst ist Trockenfutter portionsweise einschweißen. Und mit Haltbarkeitsdatum versehen. Kurz bevor es abläuft, kannst du es ja verfüttern und neues einschweißen.
 
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Fee
1. Okt. 11:03
Wir haben in der Notfalltasche Tütensuppen und Linsen-/Reiswaffeln, Zwieback, getrocknetes Fleisch und dazu diese puren Gemüse-Chips aus dem Supermarkt, alles in Hinblick auf den Hund eher zusätzlich zum Trockenfutter. Und kleine Konserven.

Das ist natürlich alles dauerhaft nicht ideal für den Hund -ebenso wenig wie für uns Menschen.
Aber in solch einem Katastrophenfall geht es dann für uns primär darum, die nächsten Tage zu überbrücken, bis man (wieder) eine sichere Bleibe gefunden hat, an der man sich neu einrichtet.