Napferhöhung

Ich sehe solange der Hund keine Krankheit/ gesundheitliche Probleme hat die das erfordert darin keinen Sinn. Früher hat man geglaubt, dass dadurch die Gefahr von Magendrehung geringer wird. Dann hat man allerdings festgestellt, dass das Gegenteil der Fall ist, also Hunde die aus erhöhtem Napf fressen womöglich eine erhöhte Gefahr für Magendrehung haben könnten.

Für den gesunden Hund sehe ich darin keinen Sinn. Hatte nie so etwas.

Das kommt erstmal auf die Größe deines Hundes drauf an und ob dein Hund körperliche Einschränkungen bzw Krankheiten hat wie z.B Sodbrennen oder magenprobleme oder wie meiner sehr groß ist und da eine Erhöhung einfach sehr vorteilhaft ist weil der Hund dann eben kein Sodbrennen bekommt bzw habe ich festgestellt dass es auch nicht so eine Sauerei gibt weil der Hund nicht die ganze Zeit den Kopf hoch nimmt sondern der Kopf ist ja an der Schüssel oben das heißt wir haben auch viel weniger Sauerei außen rum und das finde ich hat sich dann dafür schon gelohnt allerdings nutzen wir einfach einen riesen großen backstein und haben da eine Futternapf Unterlage drauf und dann darauf den Knopf fertig ist der Käse da braucht man nichts kaufen da kann man einfach selber was bauen oder halt sich was ausdenken so sieht's aus das ist meine Empfehlung für einen kleinen Hund macht sowas keinen Sinn mein Hund hat Schulter Größe 62 cm liegt 50 kg und ist ein großer Schweizer seinen Hund Mix von daher absolut ratsam.....

Sehr interessante Frage, vor allem weil ich gerade darüber nachdenke meinem 40cm Zwerg sowas anzuschaffen.
Nicht weil er es braucht, sondern weil ich mich an manchen Tagen nur schlecht bücken kann und den Napf quasi fallen lassen muss

So kenne ich das auch. Ein gesunder Hund sollte unten fressen, das ist die natürliche Haltung. Ein erhöhter Napf birgt ein größeres Risiko, dass der Hund sich verschluckt.
Bei Sodbrennen oder Krankheiten wie Kehlkopflähmung macht ein erhöhter Napf Sinn. Das gibt einem aber der Tierarzt mit auf den Weg.

Wir haben höhenverstellbare Näpfe. Allerdings sind die sehr niedrig eingestellt. Hauptsächlich weil Suki die Näpfe sonst immer durch die Gegend geschoben hat bzw im Wassernapf rumplanschte.

Ich hab so einen, die Höhe sollte so sein das der Hund sich nicht "bücken" muss, also der Hals / Kopf fast auf Bughöhe ist damit es den Rücken entlastet.
Er hat eine schwere Spondylose.
Ich hab schon oft gemerkt das es ihm gut tat.
Vom Boden tat es ihm weh bzw konnte er manchmal nicht so weil es iwo gezwackt hat, grad in den akuten Phasen.

Rionnag hatte sich ,vor einigen Monaten beim toben im Hals-/Nackenbereich irgendwie "verletzt" , der TA ging von einem eingeklemmten Nerv oder sowas aus ( Hund bekam damals Schmerzmittel, und nach ungefähr einer Woche war das Problem ausgeheilt) . Er empfahl mir damals, falls möglich, den Napf zu erhöhen. Habe ich gemacht... und es dann so belassen weil ich merkte das er so lieber und entspannter frisst , es scheint für ihn einfach bequemer/konfortabler zu sein. Rionnag ist aber auch mit seinen etwas über 70cm Schulterhöhe auch "ziemlich gross" 😉 Wir haben eine ganz "einfache/simple" Futterbar...🤗

Hier eine Erfahrung gegen erhöhte Näpfe 👋
Obi verschluckt sich beim Trinken, wenn die Näpfe erhöht stehen.
Das passiert nicht, wenn der Kopf unten ist.

Das Teil haben wir auch