Ich find's witzig, dass seit über 6jahren klar ist,dass unsere Wirtschaft aus grünen Vorstellungen und kriegshilfen, sowie der Verbesserung des genderns und anderen verhaltenskodexänderungen ignoriert und dennoch mit angeblich hohen wirtschaftlichen Faktoren entschuldigt wird das die Preise gestiegen sind... Der Wert des ganzen beim Tierarzt, hat sich eigentlich gar nicht verändert...und ja es gibt viele kulanzärzte, die gerne mehr fürs Tier als für sich machen...aber noch viel mehr von den Tierärzten, nun ja, sie nagen nicht am Hungertuch. Die Pharmaindustrie bestraft uns für die Dummheiten der Politik. Nichts davon hat einen anderen wert, aber wenn Energie in Deutschland ausgehend von Schulprojekten gelenkt werden muss...wen wundert es... Nein wert ist es das ganze schon lange nicht mehr. Das meiste sind pur steuern und steuerumlagen...was sonst... Klar ist es Horror und nein, wenn man über 30jahre Tiere hielt und es jetzt einem weh tut, ist es nicht in Ordnung zu sagen, ein Tier kostet nun mal Geld. Sinnlos muss man den Standard ja nicht vergolden. Vor allem, weil es eh weder in unsere noch in deren Tasche läuft... Nur mal.so.am Rande -ich hasse den spruch- wer Tiere hat muss alles bereit sein zu zahlen... Das ist ein Kontostriptease, portemonaie-verschenken und keine normale tierhaltung. Ein Tier sollte nicht mehr als ein Mensch kosten.. und genau das sehe ich gerade in der Entwicklung. Das ist Humbug und ausnutzen, seit dem coronahundeboom. Wer die steigende Verhältnislosigkeit nicht sieht, oder sehen will, ist blind!