Da Du das woanders auch schon ausgeführt hast, würde mich interessieren, ob Du dafür eine Quelle hast?
Ich wüsste nicht, wie das „Einhacken“ technisch funktionieren sollte…🤔
Ich war immer davon ausgegangen, dass die Gebühren des Abos einfach in Gerätepreis eingepreist werden.
Klar, welches Netz bzw. welches Roaming liegt dann auch wieder beim Anbieter. Aber für mich war das bisher unabhängig davon, ob ich als Endkunde monatlich was zahle oder nicht.
So hat mein 15 Jahre alter Kindl auch ne (sogar amerikanische) SIM drin und funktioniert nach wie vor überall auf der Welt problemlos… ohne, dass ich monatlich was zahle!
Unser alter Alcatel-Tracker sagen hatte ne Telekom-SIM für 5EUR(!) im Monat drin… aber oft keinen Handy-Empfang, obwohl mein Telekom-Handy daneben kein Problem hatte.
Ich hab das mit mangelhaftem Empfang/unzulängliche Antenne erklärt.
Beim Alcatel hatte übrigens auch der GPS-Empfänger oft ebenfalls keinen Empfang. Offensichtlich (obwohl sehr schön klein!) auch da mangelhafte Antenne/Empfangsteil.
Hinzu kam dann noch die Tatsache, dass er, wenn er per Auto ausgeschaltet verpflanzt wurde, er sich nen Wolf nach den Satelliten gesucht hat -> d.h. mangelhafter Algorithmus: Für einen schnelleren Fix merken sich die Dinger eigentlich die letzte Position und berechnen anhand der aktuellen Uhrzeit die Position, an denen er jetzt Satelliten finden sollte. Wird er ausgeschaltet schnell bewegt, funktioniert das nicht mehr.
Aber den Alcatel konnte man dann auch ne Stunde auf dem Autodach (freier Horizont) liegenlassen (Bewegung erschwert den neuen Fix)… der wusste immer noch nicht, wo er war!😫
Komplett unbrauchbar das Teil, aber am Abo lag‘s definitiv nicht, so weit bin ich gekommen!
Die Aussage, dass sich ein GPS-Tracker „in Netze hackt“, ist technisch und rechtlich Unsinn.
Abofreie Tracker funktionieren ganz normal über bestehende Mobilfunknetze. Der Unterschied zu Geräten mit Abo liegt lediglich darin, wie sie sich ins Netz einwählen dürfen. Abofreie Tracker nutzen in der Regel eine einfache SIM-Karte und können sich nur in ein bestimmtes Mobilfunknetz einwählen.
Tracker mit Abo hingegen haben oft Verträge mit mehreren Netzbetreibern und können sich automatisch das beste verfügbare Netz aussuchen. Dadurch sind sie meist zuverlässiger und reagieren schneller.
Bei den günstigen, abofreien Varianten kann es dagegen vorkommen, dass sie an manchen Orten keinen Empfang haben oder Verzögerungen auftreten. Das liegt aber nicht an illegalen Methoden, sondern schlicht an Netzabdeckung und Tarifstruktur.