Es tut mir sehr leid, daß ihr kämpfen musstet. So soll das doch eigentlich gar nicht sein. Hund soll Spaß bringen und haben.
Schade, das du soweit weg wohnst. Hätte gern mal Mäuschen bei eurem Training gespielt.
Border sind wohl öfter eine Herausforderung, an der man wachsen kann. Oder verzweifeln 🫣 Aber dazu scheinst du ja offensichtlich nicht zu gehören! Du machst ja sehr viele sinnvolle Sachen mit ihm.
Was war das denn für ein Züchter, der da hochsensible und umweltunsichere Border hervorbringt? Ist ja nicht wirklich das ideale Zuchtziel. Ist das wirklich rassetypisch? Kann ich mir kaum vorstellen. Wozu sollte das dann gut sein?
Aber nun isses so wie es ist und ich bewundere dich dafür, daß du dich dieser Aufgabe stellst. Und wenn du der Meinung bist, das die Kommunikation über die Leine (zuppeln) euch zum nächsten Etappen Sieg verhilft, dann kann ich durchaus damit leben. Es liest sich bei dir nicht so, als wäre es dein Kommunikationsmittel Nr. 1.
Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg und Spaß!
Er war aus einer Hobbyzucht und ist einfach ein Montagsauto, er war schon immer ein unsicherer Charakter, aber auch sehr mutig und neugierig wodurch er sich zum Glück allem stellt.
Ängstlich ist er normalerweise nicht.
Ich denke mal die Probleme die wir haben liegen einfach auch an mir, ich bin ja charakterlich genauso wie er, auch wenn ich mich viel informiert und vobereitet hab hab ich doch auch 2-3 Anfängerfehler gemacht, aber die sind wir ja jetzt am ausbügeln, beim nächsten Hund weiß ichs besser.
Er ist wirklich ne Herausforderung, aber das bin ich auch und wir wachsen beide daran.
Auch wenn er noch nicht fertig ausgebildet ist hilft er mir auch so schon sehr.
Seine Geschwister sind absolut taff und nicht so nervös wie er, nur sein Bruder ist auch so ein Schisshase, zumindest wenns um Pferde geht.
Aber ansonsten sind die Geschwister echt gut geworden, liegt also wirklich einfach an den Fehlern die ich anfangs machte.