Hier mal ein Auszug aus einem Blog von Dr. Rückert.
(Den Link hat Sina Seltsam in dem Thread "Hund spielen lassen" gepostet)
Meiner Meinung nach, ich schließe mich Dr. Rückert da zu 100% an, passt seine Definition in den allermeisten Fällen wie A**** auf Eimer.
Sollte doch oberste Priorität haben, den Hund durch Erziehung, Bindung und Vertrauen so zu stärken, dass außer an Straßen oder in Innenstädten, wo man sowieso keine Schleppleine benutzt, die Leine einfach gar nicht zum Einsatz kommen muss.
Mir ist es wichtig, dass (nicht nur meine) Hunde die größtmögliche Freiheit genießen können, schnüffeln, wo sie wollen und nicht nur da, wo es ihnen vordiktiert wird.
Natürlich nur, wenn ungefährlich;-)
Oder im selbstbestimmten Tempo laufen dürfen
Oder mal schnell ins Wasser hüpfen..
Beispiel: mein uralter Hund hat andere Bedürfnisse als die jüngeren.
Würde ich jetzt mit Leinen gehen, wäre ein gemeinsamer Spaziergang nicht möglich.
Das wiederum würde bedeuten, dass ich ihn separieren müsste, was ihm nicht gut täte.
So können aber alle im unterschiedlichen Tempo laufen und ihren Beschäftigungen nachgehen, ich kann mich mehr um den alten Hund kümmern und alle sind zufrieden.
Oder auch die Hunde nehmen Rücksicht.... sry aber das Bsp mit alt und jungen hund, ja ich muss den jungen Zusätzlich evtl. Auslasten aber bei Spaziergängen geht es super auch mit alten an der Leine gemeinsam.... muss der junge halt auch mal entschleunigen tut ihnen auch gut. Und ich habe eben 13 und einen 2 jährigen das klappt supef