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Gabriele
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 18
zuletzt 13. Sept.

Erfahrung mit Pfotenreiniger

Hallo liebe Hundeeltern 🙂 Könnt ihr mir eure Erfahrungen mit diesen (automatischen) Pfotenreinigern mitteilen bitte. Die, wo man Wasser reintun und dann das Pfötchen waschen kann. Nun kommt ja doch langsam die nasse, dreckige Jahreszeit und unsere kleine Maus düst überall rum und hat dann gerne mal Erdferkel-Pfoten 😂 Mir geht es darum, ob jemand sowas hat und wie es vom Hund angenommen wurde, bzw wie lange es gedauert hat bis es akzeptiert wurde. Gerne auch Tipps wie man sie überhaupt dran gewöhnen kann ohne Stress zu verursachen. Die Couch sieht schon aus wie.... da sie gerade mal 1,5 Wochen bei uns ist, ist sie noch nicht erzogen. Die Möglichkeit, sie nicht aufs Sofa zu lassen, ist daher keine Option. Da ist sie schneller oben wie man N von Nein sagen kann 😁 Bin für Tipps rund um Pfotenreinigung sehr dankbar. Liebe Grüße Gaby
 
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Sabine
Beliebteste Antwort
11. Sept. 14:02
Ich nehm einen leeren 1kg joghurteimer wasser rein Pfote rein bisschen rubbeln abtrocknen fertig kostet nix😉
 
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Daniela
11. Sept. 13:35
Ich nehme prowin Pfötchentuch so ein elektrisches Teil finde ich Persönlich voll Übertrieben . Aber meine Schwester hat eins und findet es klasse
 
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Daniela
11. Sept. 13:36
Das hat sie
 
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Daniela
11. Sept. 13:37
Pfoten sauber und trocken 👌
 
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Kati
11. Sept. 13:47
Das hat sie
Beste Investition ever😅
Wobei ich den Großen davon habe. Hund, Stiefel, Gartenmöbel...das Ding macht alles sauber und ist durch den Akku super praktisch. Für den Hund gibt es die extra Haustierdüse, die macht nicht so einen harten Strahl. Kommt aber auch eher zum Einsatz, wenn der ganze Hund moderig ist.

Solange die Pfoten nur nass sind reicht hier der lange Läufer vor der Haustür und eben ein Handtuch. Und Herr Hund hat gelernt, dass er eben nicht gleich durchsprintet, sondern nach dem reinkommen eben wartet, bis ich das Go gebe.
 
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Gabriele
11. Sept. 14:01
Ich nehme prowin Pfötchentuch so ein elektrisches Teil finde ich Persönlich voll Übertrieben . Aber meine Schwester hat eins und findet es klasse
Die latscht halt durch Beete und Matsch und aus hellen Pfoten werden braune Dreckspatscher. Nur bei Nässe reicht mir auch ein Tuch. Damit bekomme ich die aber nicht sauber sondern nur trocken
 
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Sabine
11. Sept. 14:02
Ich nehm einen leeren 1kg joghurteimer wasser rein Pfote rein bisschen rubbeln abtrocknen fertig kostet nix😉
 
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Gino
11. Sept. 14:07
Hallo liebe Gaby,

ich kann dich und eure kleine Maus so gut verstehen – diese matschigen Pfoten nach einem Spaziergang im Regen können eine echte Herausforderung sein! Solche automatischen Pfotenreiniger, in die man Wasser (oder manchmal auch ein mildes Shampoo) füllt, werden ja immer beliebter. Ich teile gerne ein paar Gedanken und Erfahrungen dazu, plus ein paar Tipps, wie ihr das Ganze stressfrei angehen könnt – liebevoll, motivierend und mit einem Hauch Humor. 😊

Erfahrungen mit automatischen Pfotenreinigern

1. Akzeptanz – wie geht der Hund damit um?

Viele Hunde schauen anfangs skeptisch oder vorsichtig – das ist völlig normal. Dieses Ding, wo sich das Wasser dreht oder die Borsten kitzeln, ist ja erstmal fremd.

Die meisten vierbeinigen Freunde gewöhnen sich aber recht zügig daran – oft schon nach dem 2. oder 3. Mal. Es hilft enorm, wenn man dabei ruhig, geduldig und positiv bleibt.

Manche sind nach ein paar Anwendungen richtig froh, weil es kitzelt oder sich lustig anfühlt. Andere bleiben länger vorsichtig, brauchen aber einfach nur Zeit.


2. Vorteile solcher Reiniger

Sie bieten meistens eine sanftere, gleichmäßigere Reinigung als z. B. ein Einwegtuch oder der einfache Pappbecher.

Das Wasser bleibt sauberer, weil der Pfotenreiniger das Wasser im Inneren hält („Close system“), falls es gut designt ist.

Für uns Hundeeltern oft schneller und einfacher in der Anwendung – schöner Nebeneffekt: eure Couch bleibt schon fast wie neu. 😉


3. Mögliche Herausforderungen

Lautes Rühren der Bürsten oder das Geräusch beim Reinigen können manchen Hunden Angst machen.

Wenn das Gerät zu rutschig im Regal oder sehr instabil ist, kann das dem Hund ein mulmiges Gefühl geben.

Längerer Kontakt mit Wasser (oder Reinigungsmittel), wenn’s nicht sanft gemacht wird, kann empfindliche Pfoten reizen – Achtung bei Mischlingen mit dünner, rosiger Haut.

Gewöhnungstipps (ohne Stress, ganz liebevoll)

1. Langsam starten
Zeig das Gerät in Ruhe, lass deine Kleine schnüffeln – ohne Wasser, ohne Bürsten.
Belohne sie mit einem Leckerli, wenn sie ruhig dran schnuppert.


2. Positive Assoziationen schaffen
Leg ein Lieblingsspielzeug oder weiche Leckerlis ins Innere (bei ausgeschaltetem oder trockenem Gerät). So ist der erste Eindruck „das Ding bringt mir was Tolles“.


3. Erstes „Trocken“-Dranbleiben
Halte die Bürsten leicht an die Pfote – nicht drehen oder nass machen – und gib gleich Lob, Streicheln, Leckerli. Nur ganz kurz an die Pfote halten reicht für den Anfang.


4. Wasser langsam einführen
Sobald sie das Gerät trocken akzeptiert, füg etwas Wasser hinzu – vielleicht auch nur ganz wenig – aber bleib kurz und motivierend. Jede kurze Runde loben, Belohnung, streicheln.


5. Steigern, aber mit Pausen
Immer etwas mehr Wasser, vielleicht eine Runde drehende Bürsten – aber nur so lange, wie es entspannt bleibt. Unter zehn Sekunden kann reichen, dann rausheben, loben, fertig.


6. Routine etablieren
Wiederholung gibt Sicherheit. Mach das direkt nach dem Spaziergang zum Ritual – oder kombiniere es mit einer kurzen Auszeit auf einem warmen Handtuch.


Alternativen & Ergänzungen zur automatischen Reinigung

Pfotenschwamm: Ein milder Schwamm mit vielleicht einem Tropfen sanftem Shampoo – trockener, leiser, weniger „high tech“. Kann beim Angewöhnen helfen.

Lauwarmes Wasser + Lappen: Immer noch der Klassiker – sanft und vertraut, ideal für sensible Pfoten und entspannte Momente.

Frottee-Pads / Pfotentücher: Schnell, handlich – aber nicht immer so effektiv bei tiefem Dreck.

Outdoor-Pfotensieb (am besten abgedichtet): Damit lässt sich auch draußen schon ein Großteil des Schlamms entfernen.

Zum Sofa-Thema

Wenn eure Maus sofort auf die Couch hüpft – oh, ich kenne das! Vielleicht könnt ihr:

Ein extra Handtuch oder Sofa-Decke auf die Couch legen – speziell für ihre Pfoten frisch, damit der Rest bleibt sauberer.

Belohnung auf deiner Seite der Couch, wenn sie dort sitzt (sonst ist es “zu wertvoll” und sie ist zu schnell drauf). Dann könnt ihr indoor üben: „Runter!“ → Leckerchen → „Nur mit sauberen Pfoten“.

Ein kleines Kissen am Boden, das sie als „Zwischenstufe“ nutzt, bis die Pfoten wirklich sauber sind.


Fazit für euch und eure Erdferkel-Pfotenkönigin

Die meisten Hunde gewöhnen sich überraschend schnell an automatische Pfotenreiniger. Aber langsam, liebevoll, mit viel positiver Verstärkung.

Beginne schrittweise: Gerät kennenlernen → trocken akzeptieren → sanft mit Wasser anfangen → steigern nach Wohlbefinden.

Neben dem Gerät immer sanfte Alternativen zur Hand haben – damit es für die Hundeseele entspannt bleibt.

Sofa? Decke drauf, Routine, Belohnung, und bald ist euer Sofa mehr „Schön & sauber“ als „Erdferkel-Dschungel“.


Ihr schafft das mit Ruhe, Liebe und Geduld – und eure Couch wird’s euch danken! Wenn du magst, berichte gerne, wie sie reagiert oder wo’s hakt – ich bin gespannt auf eure Abenteuer!

Ganz liebe Grüße
 
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Nad
11. Sept. 14:15
Hallo liebe Gaby, ich kann dich und eure kleine Maus so gut verstehen – diese matschigen Pfoten nach einem Spaziergang im Regen können eine echte Herausforderung sein! Solche automatischen Pfotenreiniger, in die man Wasser (oder manchmal auch ein mildes Shampoo) füllt, werden ja immer beliebter. Ich teile gerne ein paar Gedanken und Erfahrungen dazu, plus ein paar Tipps, wie ihr das Ganze stressfrei angehen könnt – liebevoll, motivierend und mit einem Hauch Humor. 😊 Erfahrungen mit automatischen Pfotenreinigern 1. Akzeptanz – wie geht der Hund damit um? Viele Hunde schauen anfangs skeptisch oder vorsichtig – das ist völlig normal. Dieses Ding, wo sich das Wasser dreht oder die Borsten kitzeln, ist ja erstmal fremd. Die meisten vierbeinigen Freunde gewöhnen sich aber recht zügig daran – oft schon nach dem 2. oder 3. Mal. Es hilft enorm, wenn man dabei ruhig, geduldig und positiv bleibt. Manche sind nach ein paar Anwendungen richtig froh, weil es kitzelt oder sich lustig anfühlt. Andere bleiben länger vorsichtig, brauchen aber einfach nur Zeit. 2. Vorteile solcher Reiniger Sie bieten meistens eine sanftere, gleichmäßigere Reinigung als z. B. ein Einwegtuch oder der einfache Pappbecher. Das Wasser bleibt sauberer, weil der Pfotenreiniger das Wasser im Inneren hält („Close system“), falls es gut designt ist. Für uns Hundeeltern oft schneller und einfacher in der Anwendung – schöner Nebeneffekt: eure Couch bleibt schon fast wie neu. 😉 3. Mögliche Herausforderungen Lautes Rühren der Bürsten oder das Geräusch beim Reinigen können manchen Hunden Angst machen. Wenn das Gerät zu rutschig im Regal oder sehr instabil ist, kann das dem Hund ein mulmiges Gefühl geben. Längerer Kontakt mit Wasser (oder Reinigungsmittel), wenn’s nicht sanft gemacht wird, kann empfindliche Pfoten reizen – Achtung bei Mischlingen mit dünner, rosiger Haut. Gewöhnungstipps (ohne Stress, ganz liebevoll) 1. Langsam starten Zeig das Gerät in Ruhe, lass deine Kleine schnüffeln – ohne Wasser, ohne Bürsten. Belohne sie mit einem Leckerli, wenn sie ruhig dran schnuppert. 2. Positive Assoziationen schaffen Leg ein Lieblingsspielzeug oder weiche Leckerlis ins Innere (bei ausgeschaltetem oder trockenem Gerät). So ist der erste Eindruck „das Ding bringt mir was Tolles“. 3. Erstes „Trocken“-Dranbleiben Halte die Bürsten leicht an die Pfote – nicht drehen oder nass machen – und gib gleich Lob, Streicheln, Leckerli. Nur ganz kurz an die Pfote halten reicht für den Anfang. 4. Wasser langsam einführen Sobald sie das Gerät trocken akzeptiert, füg etwas Wasser hinzu – vielleicht auch nur ganz wenig – aber bleib kurz und motivierend. Jede kurze Runde loben, Belohnung, streicheln. 5. Steigern, aber mit Pausen Immer etwas mehr Wasser, vielleicht eine Runde drehende Bürsten – aber nur so lange, wie es entspannt bleibt. Unter zehn Sekunden kann reichen, dann rausheben, loben, fertig. 6. Routine etablieren Wiederholung gibt Sicherheit. Mach das direkt nach dem Spaziergang zum Ritual – oder kombiniere es mit einer kurzen Auszeit auf einem warmen Handtuch. Alternativen & Ergänzungen zur automatischen Reinigung Pfotenschwamm: Ein milder Schwamm mit vielleicht einem Tropfen sanftem Shampoo – trockener, leiser, weniger „high tech“. Kann beim Angewöhnen helfen. Lauwarmes Wasser + Lappen: Immer noch der Klassiker – sanft und vertraut, ideal für sensible Pfoten und entspannte Momente. Frottee-Pads / Pfotentücher: Schnell, handlich – aber nicht immer so effektiv bei tiefem Dreck. Outdoor-Pfotensieb (am besten abgedichtet): Damit lässt sich auch draußen schon ein Großteil des Schlamms entfernen. Zum Sofa-Thema Wenn eure Maus sofort auf die Couch hüpft – oh, ich kenne das! Vielleicht könnt ihr: Ein extra Handtuch oder Sofa-Decke auf die Couch legen – speziell für ihre Pfoten frisch, damit der Rest bleibt sauberer. Belohnung auf deiner Seite der Couch, wenn sie dort sitzt (sonst ist es “zu wertvoll” und sie ist zu schnell drauf). Dann könnt ihr indoor üben: „Runter!“ → Leckerchen → „Nur mit sauberen Pfoten“. Ein kleines Kissen am Boden, das sie als „Zwischenstufe“ nutzt, bis die Pfoten wirklich sauber sind. Fazit für euch und eure Erdferkel-Pfotenkönigin Die meisten Hunde gewöhnen sich überraschend schnell an automatische Pfotenreiniger. Aber langsam, liebevoll, mit viel positiver Verstärkung. Beginne schrittweise: Gerät kennenlernen → trocken akzeptieren → sanft mit Wasser anfangen → steigern nach Wohlbefinden. Neben dem Gerät immer sanfte Alternativen zur Hand haben – damit es für die Hundeseele entspannt bleibt. Sofa? Decke drauf, Routine, Belohnung, und bald ist euer Sofa mehr „Schön & sauber“ als „Erdferkel-Dschungel“. Ihr schafft das mit Ruhe, Liebe und Geduld – und eure Couch wird’s euch danken! Wenn du magst, berichte gerne, wie sie reagiert oder wo’s hakt – ich bin gespannt auf eure Abenteuer! Ganz liebe Grüße
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Daniela
11. Sept. 14:38
Beste Investition ever😅 Wobei ich den Großen davon habe. Hund, Stiefel, Gartenmöbel...das Ding macht alles sauber und ist durch den Akku super praktisch. Für den Hund gibt es die extra Haustierdüse, die macht nicht so einen harten Strahl. Kommt aber auch eher zum Einsatz, wenn der ganze Hund moderig ist. Solange die Pfoten nur nass sind reicht hier der lange Läufer vor der Haustür und eben ein Handtuch. Und Herr Hund hat gelernt, dass er eben nicht gleich durchsprintet, sondern nach dem reinkommen eben wartet, bis ich das Go gebe.
Beste Investition sagt meine Schwester auch 😆😁
 
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Maya
11. Sept. 15:41
Ich habe auch einen Pfotenreiniger, aber mechanisch. Sieht aus wie ein großer Becher mit Silikonnoppen drin. Einfach warmes Wasser rein, dreckige Pfote rein und kurz hin und her drehen. Pfote sauber, Dreck bleibt im Becher, einfach super. Bobby hat sich schnell dran gewöhnt.