Den Furminator hatte ich auch.
Ich habe das Ding weggeworfen.
Er wird einfach nur überbewertet, und das Ergebnis täuscht…
Ich bin zu einem Hundesalon gegangen und habe mich dort beraten lassen.
Als ich den Furminator ansprach, gab es erst mal ein Grinsen.
„Wenn Sie das Gefühl haben möchten, sie hätten viel unnötige Unterwolle ausgebürstet, dann sollten Sie sich das Ding gleich besorgen.“
Dann wurde mir erklärt, dass der Furminator zu viel gesundes Haar entfernt. Deshalb wird man „das Ding“ im professionellen Einsatz kaum finden.
Ich benutze zuerst einen Fell-Entwirrer. Das ist ein Kamm/Bürste, bei der sich die Zinken um die eigene Achse drehen.
Damit vermeidet man das unangenehme Ziehen und holt schon gut lose Haare und Unterwolle aus dem Fell.
Danach kommt erst die Unterwollenbürste. (Siehe Foto)
Auf einer Seite sind die Abstände der beidseitig geschliffenen Klingen größer. Auf der anderen Seite sind die Abstände kleiner.
Übrigens:
Bei diesen Temperaturen lasse ich Sebbis Unterwolle da, wo sie ist.
Nur das, was durch die Wohnung fliegt, wird entfernt.
Nachtrag:
Lisa Eileen hat die richtigen Werkzeuge!👍🏼