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"Richtig spielen mit dem Hund"
Gebrauchte Bücher z.b. von Ekard Lind
Richtig spielen muss der Mensch lernen. Man gibt sich dabei auf die Ebene eines gleichwertigen Partners, hat dann ganz viel mit Körpersprache, Spannung, Energie zu tun.
Da haben ganz viele Menschen ein Defizit. Sie meinen Ball werfen, am besten noch mit dem Wurfteil, ist spielen.
Nein, das ist jagen und hetzen.
Es geht um wirklich gemeinsames Spiel.
Hunde mit schlechtem Erfahrungen oder die spielen gar nicht kennen, müssen das auch erst lernen.
Ein Hund der sich dem Mensch zu einer Spielaktion einlässt, zeigt Bindung
Und darauf kann aufgebaut werden.
Genauso das positive lernen. Also die Kombination, Stimme, Körpersprache, Belohnung
Polli musste auch erst Spielen lernen… klar, auf der Straße gibt’s das nicht, jedenfalls bestimmt nicht mit Menschen.
Heute liebt sie Versteckspielen: einer von uns ist plötzlich auf dem Spaziergang weg und pfeift nur… dann darf sie suchen. Ist das immer eine Freude, wenn sie einen aufgestöbert hat!😀
Und toll ist auch der Kampf um den Zergel, mit gegenseitigem Anpirschen, Verstecken und Rundlauf in der Wohnung: mal ist sie, mal einer von uns vorne, geht immer wild hin und her.
Und das Beste: stärkt nicht nur die Bindung, sondern macht sich noch tierisch Spaß, auf den Knien durch die Wohnung zu robben!😬