Weil dieser Theard durch die Vorgehensweise mit unseren geliebten Hunden doch oft als Blödsinn abgetan, und belächelt wird, dürften die Kritiker sich kein Urteil erlauben, weil sie diesen Weg noch gar nicht mit ihren Hunden gegangen sind.
Wir holen uns Hunde weil wir sie toll finden, sie leben eng bei uns, als Familienmitglieder.
Doch die Halter können sich nicht auf den Gedanken einlassen, auf freundlicher Basis mit ihrem Hund zu kooperieren.
Aber warum ?
Immerhin ist der doch Familienmitglied?
Mit einem Familienmitglied kommuniziert man, man respektiert Charakter stärken und schwächen, geht auf individuelle Bedürfnisse ein.
Und obwohl wir das wohl alle so sehen ist dieser Weg, den dieser Theard aufzeigt oft belächelt.
Schade.
Viele hier, die sich auf ein miteinander in Augenhöhe eingelassen haben, haben sofortige positive Veränderung am miteinander mit Ihrem Hund wahrgenommenen! 👍🏻
Also! Stille Kritiker! Verschließt euch nicht.
Das Leben ist eine Reise mit vielen wegen, vielleicht auch diesen?
"Freude an einem Hund haben sie erst, wenn sie nicht versuchen, aus ihm einen halben Menschen zu machen. Ziehen sie stattdessen doch einmal die Möglichkeit in Betracht, selbst ein halber Hund zu werden."
~ Edward Hoagland ~
Schönes Zitat! 👍🏻
Es werden sich nicht alle HH auf Augenhöhe begeben, aber schön, dass es immer mehr tun. Unsere eigenen Sinne reichen für das, was die Hunde uns zeigen können, nicht aus.
„Ein Mensch, der an Wälder denkt, denkt an Erholung. An den Duft der feuchten Erde, der Blätter und der frischen Nadeln, an würziges Baumharz, Pilze und an das Zwielicht, das die Seele zu streicheln scheint. Ein Hund, der an Wald denkt, denkt an Abenteuer. An verheißungsvolles Wispern, das samtige Geräusch schwingender Federn, an majestätisches Stampfen stark bemuskelter Beine, das Huschen kleiner pelziger Geschöpfe und an Geruchsschätze, für deren Bergung allein es sich zu leben lohnt.“ ~ Ulli Reichmann ~