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Dogorama-Mitglied
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heute 17:26

"Wege zur Freundschaft" (Ulli Reichmann)

Hallo ihr Lieben :) Ich habe kürzlich o.g. Buch verschlungen und gleich begeistert mit dem dort aufgeführten Training begonnen. Für alle, die es nicht kennen: Es geht darum gemeinsam mit seinem Hund die Welt zu entdecken und Spuren zu suchen etc.. Quasi ein Leitfaden, wie man dem Hund zeigt nicht mehr alleine jagen zu gehen, sondern voller Freude zu kooperieren. Ich bin nun unendlich begeistert, weil erste (auch unerwartete) Erfolge schon in wenigen Tagen sichtbar wurden und wollte nun mal fragen, ob noch jemand inspiriert von diesen Methoden mit seinem Hund die Welt erkundet? Würde mich über einen Erfahrungsaustausch unheimlich freuen! Liebe Grüße
 
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Ratte
13. Juli 06:50
𝓒𝓸𝓸
 
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Kirsten
13. Juli 09:07
Wie ging es danach dann bei euch weiter? Habt ihr die fährte danach noch untersucht oder habt ihr den Spaziergang einfach fortgesetzt?
Vor dem Video:
Als wir den Weg dahin gegangen sind, hat die Mira am Boden den Duft aufgenommen. Sie war dabei nicht besonders aufgeregt oder hektisch, deswegen bin ich nicht davon ausgegangen, dass wir das Wild sehen werden, welches die Spur hinterlassen hat.

Als wir dann um die Ecke gebogen sind, konnten wir das Reh einige Zeit beobachten und ich konnte in Ruhe das Smartphone für ein Video rausholen.

Ich hab das Video recht zügig ausgemacht, weil ich, wie du angesprochen hast, davon ausgegangen bin, dass Mira die Stelle bzw. die Spur weiter untersuchen möchte.

Interesse in die Richtung war auch da, aber nach ein paar Metern und mehr Bewegung war es für sie nicht mehr ganz so wichtig, deswegen hab ich mich stattdessen entschieden lieber sanft vorzeitig zu beenden, damit sie es besser abschließen kann.
Das ging an dem Tag ganz gut, je nachdem wie wir Rehe treffen ist das aber noch nicht die Regel 😅
Also eine kleine Pause und dann sind wir weiter.

An dem Tag war es für ihre Verhältnisse schon arg gelassen 😌

Am Tag zuvor sind wir einen Weg mit vielen Feldhasen gelaufen. Da ist ständig wieder ein Neuer aufgetaucht, der seine Geruchsspur über den Weg verteilt hat. Ich hab die Gelegenheit verpasst zeitig eine Pause zu machen und als neben uns dann einer im Vollspeed durch das Feld gesenst ist, ist die Mira dann auch kurz in die Leine gegangen und war schon sehr aufgeregt.
Hasen sind wir auch nicht so gewohnt. Ich fahre mit ihr extra in ein Gebiet, wo mehr los ist als zuhause.
 
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Kirsten
13. Juli 09:42
Klasse! Das Reh hätte Pepe definitiv nicht mitbekommen. Wenn wir die Stelle dann passieren wo das Reh war, zeigt er es mir aufgeregt. Und ich sage dann: Hättest du die Augen aufgemacht, hättest du es sogar gesehen! Nein, ich lobe ihn natürlich und verrate ihm nicht, dass er ein Fachidiot ist. Aber apropos Loben, hast du sie noch gelobt als die Kamera aus war, dass sie das Reh so schön angezeigt hat?
Oh, das kenne ich gut.
Pepe geht fast nur auf Spuren, oder?

Die Mira jagt sowohl auf Sicht, als auch auf Geruch.
Wenn ich versuche ihr Rehe zu zeigen, kommt es auf die Entfernung an. Weit entfernte Rehe sieht sie trotz meiner Bemühungen nicht 🫣 Ähnlich wie bei Pepe.

In dem Fall hatte sie es aber zuerst in der Nase.

Gelobt hab ich sie davor und danach ☺️ bei Rehen muss ich aufpassen, selbst nicht zu euphorisch zu werden, ich freue mich über die Sichtungen selbst immer sehr 🤭
Das ist sicher sehr authentisch, aber da muss ich gucken, dass ich sie dadurch nicht zu sehr hochfahre.
 
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CAROL
13. Juli 10:14
Vor dem Video: Als wir den Weg dahin gegangen sind, hat die Mira am Boden den Duft aufgenommen. Sie war dabei nicht besonders aufgeregt oder hektisch, deswegen bin ich nicht davon ausgegangen, dass wir das Wild sehen werden, welches die Spur hinterlassen hat. Als wir dann um die Ecke gebogen sind, konnten wir das Reh einige Zeit beobachten und ich konnte in Ruhe das Smartphone für ein Video rausholen. Ich hab das Video recht zügig ausgemacht, weil ich, wie du angesprochen hast, davon ausgegangen bin, dass Mira die Stelle bzw. die Spur weiter untersuchen möchte. Interesse in die Richtung war auch da, aber nach ein paar Metern und mehr Bewegung war es für sie nicht mehr ganz so wichtig, deswegen hab ich mich stattdessen entschieden lieber sanft vorzeitig zu beenden, damit sie es besser abschließen kann. Das ging an dem Tag ganz gut, je nachdem wie wir Rehe treffen ist das aber noch nicht die Regel 😅 Also eine kleine Pause und dann sind wir weiter. An dem Tag war es für ihre Verhältnisse schon arg gelassen 😌 Am Tag zuvor sind wir einen Weg mit vielen Feldhasen gelaufen. Da ist ständig wieder ein Neuer aufgetaucht, der seine Geruchsspur über den Weg verteilt hat. Ich hab die Gelegenheit verpasst zeitig eine Pause zu machen und als neben uns dann einer im Vollspeed durch das Feld gesenst ist, ist die Mira dann auch kurz in die Leine gegangen und war schon sehr aufgeregt. Hasen sind wir auch nicht so gewohnt. Ich fahre mit ihr extra in ein Gebiet, wo mehr los ist als zuhause.
Das mit den Hasen ist bei uns auch noch schwierig. Gestern hopste sogar einer auf das Watt zu im Hafen von Büsum. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Hundine hat ihn dann zwar erschnüffelt und es ging hin und her über die anliegende Wiese. Da sie ihn nicht gesehen hat, aber noch recht entspannt für ihre Verhältnisse. Wir üben halt noch…
 
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Das
13. Juli 10:47
Ich schließe mich heute der Kerstin R. an den Erfolg an! 🤗
Heute zum ersten Adoptionstag hat Dracu mir viele Geschenke gemacht.
Eines zeige ich euch in dem Video.

Da sieht man wieder wie wichtig es ist die Sprache lesen zu können.
An Dracu's verhalten erkannte ich das das Wild in der Nähe sein muss, und wir hatten beide Recht. 🤗

Ich liebe es mit ihm zu entdecken. 🥰
 
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Kirsten
13. Juli 11:08
Ich schließe mich heute der Kerstin R. an den Erfolg an! 🤗 Heute zum ersten Adoptionstag hat Dracu mir viele Geschenke gemacht. Eines zeige ich euch in dem Video. Da sieht man wieder wie wichtig es ist die Sprache lesen zu können. An Dracu's verhalten erkannte ich das das Wild in der Nähe sein muss, und wir hatten beide Recht. 🤗 Ich liebe es mit ihm zu entdecken. 🥰
Happy Gotcha Day! 🥳
Macht Freude zuzuschauen
 
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Jochen
13. Juli 11:59
Oh, das kenne ich gut. Pepe geht fast nur auf Spuren, oder? Die Mira jagt sowohl auf Sicht, als auch auf Geruch. Wenn ich versuche ihr Rehe zu zeigen, kommt es auf die Entfernung an. Weit entfernte Rehe sieht sie trotz meiner Bemühungen nicht 🫣 Ähnlich wie bei Pepe. In dem Fall hatte sie es aber zuerst in der Nase. Gelobt hab ich sie davor und danach ☺️ bei Rehen muss ich aufpassen, selbst nicht zu euphorisch zu werden, ich freue mich über die Sichtungen selbst immer sehr 🤭 Das ist sicher sehr authentisch, aber da muss ich gucken, dass ich sie dadurch nicht zu sehr hochfahre.
Ja, Pepe interessieren ausschließlich Spuren. Hetzen nicht und Wittern nur sehr selten. Das ist sehr angenehm. Katzen, Eichhörnchen, Mäuse, Vögel usw. dürfen unbehelligt flüchten. Aber wenn sie weg sind, studiert er genau die Spuren. Das macht er sogar bei Hunden so, er gibt vor keinerlei Interesse zu haben, aber kaum sind sie vorbei wird geschnüffelt.

Der Hund meiner Tochter ist ganz anders, der scannt permanent die ganze Umgebung und zeigt mir alles. Und wenn ich ihn dann dafür lobe, freut er sich einen Ast ab.

Dafür nimmt Pepe die Schnuffelstellen von ihm gar nicht mehr ernst. Pepe ist sehr eingebildet was das Spurenchecken anbelangt. Ich schaffe es auch höchst selten, dass er eine Spur nachschnüffelt, die ich ihm zeige.

Da musste ich schmunzeln als ich bei Ulli Reichmann las, dass Hunde nur bei Verhalten einstimmen, wenn der Vormacher kompetent ist in dem was er macht.

Pepe bellt zB. nie. Aber wenn der Hund meiner Tochter anschlägt, weil er vorm Haus was gehört hat, hat er schon bisweilen mitgebellt.
 
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Kirsten
13. Juli 18:00
Ja, Pepe interessieren ausschließlich Spuren. Hetzen nicht und Wittern nur sehr selten. Das ist sehr angenehm. Katzen, Eichhörnchen, Mäuse, Vögel usw. dürfen unbehelligt flüchten. Aber wenn sie weg sind, studiert er genau die Spuren. Das macht er sogar bei Hunden so, er gibt vor keinerlei Interesse zu haben, aber kaum sind sie vorbei wird geschnüffelt. Der Hund meiner Tochter ist ganz anders, der scannt permanent die ganze Umgebung und zeigt mir alles. Und wenn ich ihn dann dafür lobe, freut er sich einen Ast ab. Dafür nimmt Pepe die Schnuffelstellen von ihm gar nicht mehr ernst. Pepe ist sehr eingebildet was das Spurenchecken anbelangt. Ich schaffe es auch höchst selten, dass er eine Spur nachschnüffelt, die ich ihm zeige. Da musste ich schmunzeln als ich bei Ulli Reichmann las, dass Hunde nur bei Verhalten einstimmen, wenn der Vormacher kompetent ist in dem was er macht. Pepe bellt zB. nie. Aber wenn der Hund meiner Tochter anschlägt, weil er vorm Haus was gehört hat, hat er schon bisweilen mitgebellt.
Das klingt total harmonisch, wie du das machst ☺️

Wenn du gutes Wild (nach Pepes Meinung) zuerst siehst und ihn dann fragst, wo es herkommen ist, wäre das nicht die passende Chance das du eine gute Spur „findest“?
Oder mag er das auch nicht?
 
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Dogorama-Mitglied
19. Juli 09:17
Heute melde ich mich mit einem kleinen Erlebnisbericht zurück- ich trainiere zwar nicht nach dem Uli-Hunde-Weg, hatte aber bislang den Eindruck, dass hier trotzdem an unserem etwas anderen Trainingsweg Interesse besteht.
Wegen der heute Morgen schon hohen Temperaturen hatten wir für unser Training schattigere Plätze gesucht. Meine Wahl fiel auf ein gerade abgeerntetes Feld, bzw. genau den schattigen Feldrand am Wald. Meine Hoffnung war, dass wir zumindest in der Weite auf dem Feld hätten Rehe oder viele, viele Wildgänse beobachten können.
Ich hatte Kaisa (an der SL) nun wie immer zunächst Gelegenheit geboten, sich alles in Ruhe anzuschauen, zu schnuppern, ihr Ding zu machen. Alles erlaubt, außer ausflippen und Leine auf Spannung. Nach ein paar Minuten begann ich dann mein Leinenführigkeitstraining, an Ort und Stelle, viel hin und her gehen. Auch an der SL folgt mir Kaisa quasi „bei Fuß“.
Plötzlich blieb sie aber stehen, stand vor, guckt mich an, guckt zurück: standen dort (30 oder 40 m) zwei Rehe, noch im Wald, Blick zu uns und sie schauen uns zu, was wir da tun 😂. Ruhiges (!) Lob an Kaisa, mein „wir gehen weiter“ und wir haben unsere Übung fortgesetzt. Kaisa hat immer mal wieder zu den Rehen geschaut, blieb aber bei mir und hat schön mitgemacht. Ich behielt die Rehe auch im Blick, denn ich wollte den Moment nicht verpassen, wenn sie aufs freie Feld treten würden. Als sie das dann taten hab ich mich sofort zu ihnen gewandt, damit Kaisa genau das sieht - es war so Mega, so ein Jackpot!!! Wir blieben weiter in unserem Fluss, in unserer Bewegung und schauten den fortlaufenden Rehen nach. Und die Kleene - blieb bei mir. Was für ein tolles Erlebnis!
Wir sind dann in den Wald gegangen, haben dort die Stelle gefunden, wo sich die Rehe wohl aufgehalten hatten. Dort durfte Kaisa alles untersuchen und abschnuppern und wir haben nochmal eine Runde Leinentraining gemacht. Da ihr Aufregungslevel auf der sehr frischen Spur dann recht hoch war hatte ich die Leine auf ca. 2 m gekürzt und so war sie dann auch super bei mir.
Als wir dann aus dem Wald raus waren, ein Stück die Steilküste entlang und wieder auf einem Feldweg zwischen zwei noch nicht abgeernteten Feldern entlang gingen, ließ ich sie dann einfach mal im Freilauf flitzen. Was sie auch tat. Irgendwas voraus erregte ihre Aufmerksamkeit und als sie nicht wie sonst stehen blieb und mal zu mir zurück schaute, nichtmal im Ansatz dran dachte: Pfiff - und Zack sauste sie zu mir zurück. Ich bin echt geplättet und Mega stolz auf die Kleine.
Ich wähne mich bei weitem noch nicht am Ziel und ich denke, dass wir noch einiges an Training vor uns haben, aber das heute nun, das ist echt der Knaller! Maximal aufregende Situationen- und dann trotzdem ein Hund, der weiter ansprechbar bleibt. Plus erfolgreicher Rückruf, obwohl das „Unsinn machen“ kurz davor war, die Oberhand zu gewinnen.
Ich möchte echt allen Mut machen: bleibt dran, es lohnt sich!!!
 
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Sonja
19. Juli 12:22
Heute melde ich mich mit einem kleinen Erlebnisbericht zurück- ich trainiere zwar nicht nach dem Uli-Hunde-Weg, hatte aber bislang den Eindruck, dass hier trotzdem an unserem etwas anderen Trainingsweg Interesse besteht. Wegen der heute Morgen schon hohen Temperaturen hatten wir für unser Training schattigere Plätze gesucht. Meine Wahl fiel auf ein gerade abgeerntetes Feld, bzw. genau den schattigen Feldrand am Wald. Meine Hoffnung war, dass wir zumindest in der Weite auf dem Feld hätten Rehe oder viele, viele Wildgänse beobachten können. Ich hatte Kaisa (an der SL) nun wie immer zunächst Gelegenheit geboten, sich alles in Ruhe anzuschauen, zu schnuppern, ihr Ding zu machen. Alles erlaubt, außer ausflippen und Leine auf Spannung. Nach ein paar Minuten begann ich dann mein Leinenführigkeitstraining, an Ort und Stelle, viel hin und her gehen. Auch an der SL folgt mir Kaisa quasi „bei Fuß“. Plötzlich blieb sie aber stehen, stand vor, guckt mich an, guckt zurück: standen dort (30 oder 40 m) zwei Rehe, noch im Wald, Blick zu uns und sie schauen uns zu, was wir da tun 😂. Ruhiges (!) Lob an Kaisa, mein „wir gehen weiter“ und wir haben unsere Übung fortgesetzt. Kaisa hat immer mal wieder zu den Rehen geschaut, blieb aber bei mir und hat schön mitgemacht. Ich behielt die Rehe auch im Blick, denn ich wollte den Moment nicht verpassen, wenn sie aufs freie Feld treten würden. Als sie das dann taten hab ich mich sofort zu ihnen gewandt, damit Kaisa genau das sieht - es war so Mega, so ein Jackpot!!! Wir blieben weiter in unserem Fluss, in unserer Bewegung und schauten den fortlaufenden Rehen nach. Und die Kleene - blieb bei mir. Was für ein tolles Erlebnis! Wir sind dann in den Wald gegangen, haben dort die Stelle gefunden, wo sich die Rehe wohl aufgehalten hatten. Dort durfte Kaisa alles untersuchen und abschnuppern und wir haben nochmal eine Runde Leinentraining gemacht. Da ihr Aufregungslevel auf der sehr frischen Spur dann recht hoch war hatte ich die Leine auf ca. 2 m gekürzt und so war sie dann auch super bei mir. Als wir dann aus dem Wald raus waren, ein Stück die Steilküste entlang und wieder auf einem Feldweg zwischen zwei noch nicht abgeernteten Feldern entlang gingen, ließ ich sie dann einfach mal im Freilauf flitzen. Was sie auch tat. Irgendwas voraus erregte ihre Aufmerksamkeit und als sie nicht wie sonst stehen blieb und mal zu mir zurück schaute, nichtmal im Ansatz dran dachte: Pfiff - und Zack sauste sie zu mir zurück. Ich bin echt geplättet und Mega stolz auf die Kleine. Ich wähne mich bei weitem noch nicht am Ziel und ich denke, dass wir noch einiges an Training vor uns haben, aber das heute nun, das ist echt der Knaller! Maximal aufregende Situationen- und dann trotzdem ein Hund, der weiter ansprechbar bleibt. Plus erfolgreicher Rückruf, obwohl das „Unsinn machen“ kurz davor war, die Oberhand zu gewinnen. Ich möchte echt allen Mut machen: bleibt dran, es lohnt sich!!!
Einfach nur super!
Bitte berichte weiter, ich nehme daraus für uns viel mit.

Das Training ist bei uns aus Zeitmangel etwas ins Stocken geraten, die Hunde sind fast immer angeleint gelaufen. Aber im Garten kann ich Ella inzwischen aus dem tiefsten Buddelloch dazu bewegen, mit mir rein zu gehen. Das ist zwar noch ausbaufähig, aber immerhin bekomme ich sie dazu.