Home / Forum / Verhalten & Psychologie / "Wege zur Freundschaft" (Ulli Reichmann)

Verfasser
Dogorama-Mitglied
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 1084
heute 10:46

"Wege zur Freundschaft" (Ulli Reichmann)

Hallo ihr Lieben :) Ich habe kürzlich o.g. Buch verschlungen und gleich begeistert mit dem dort aufgeführten Training begonnen. Für alle, die es nicht kennen: Es geht darum gemeinsam mit seinem Hund die Welt zu entdecken und Spuren zu suchen etc.. Quasi ein Leitfaden, wie man dem Hund zeigt nicht mehr alleine jagen zu gehen, sondern voller Freude zu kooperieren. Ich bin nun unendlich begeistert, weil erste (auch unerwartete) Erfolge schon in wenigen Tagen sichtbar wurden und wollte nun mal fragen, ob noch jemand inspiriert von diesen Methoden mit seinem Hund die Welt erkundet? Würde mich über einen Erfahrungsaustausch unheimlich freuen! Liebe Grüße
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Kirsten
20. Mai 13:40
Oberstes Ziel von Ulli ist es nicht, dass der Hund freilaufen kann, sondern das Miteinander von Hund und Halter.
So knapp, aber die Doro bringt es auf den Punkt.

Ich habe gerade nicht ganz so viel Zeit, entschuldigt bitte. Später vielleicht ausführlicher.

Das mag nun ordentlich frustrierend klingen, weil es nicht die gesuchte Antwort ist, aber wem es wichtig ist, letztenendes doch immer (ein netter) Chef und Entscheider zu sein, der ist nicht auf dem Ulliweg. Wer sich nur aus dem Werkzeugkasten bedient, aber Gedankengänge nicht verstehen und leben mag, da gehts am Ende sicher netter zu (was definitiv erfreulich ist!), aber stumpfe Techniken sind nicht das, was die Philosophie ausmacht.
Der Ullihundeweg ersetzt nicht Befehle durch etwas freundlicheres und „besseres“.

Es gibt hier auch eine Menge Tools die man für solche Situationen anwenden kann und man steht Situationen nicht „unbewaffnet“ gegenüber. Aber die meisten funktionieren deswegen, weil man miteinander gemeinsam hineinwächst, nicht weil man sie forciert, um den Hund unbedingt in den Freilauf zu schicken.

Wer ein netter und freundlicher Chef sein möchte (ich hoffe das kommt nicht passiv aggressiv, so ist es nicht gemeint!), der findet dafür über positive Verstärkung jede Menge Methoden und einiges wurde schon erwähnt. Aber Ulli ist das nicht.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Kirsten
20. Mai 13:47
Ehrlicherweise bin ich aber mit ähnlichen Gedanken eingestiegen.
Und trotzdem oder erst recht glücklich damit geworden (:
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Petra
20. Mai 14:13
Hallo zusammen, ich bin Beate und lese seit wenigen Wochen Ulli Reichmann. Davor Ines Scheuer-Dinger. Ich habe meine Hündin Frida seit 8 Monaten, sie kommt aus Spanien aus dem Tierschutz. Wir wachsen noch immer zusammen und sie entpuppt sich immer noch. Sie hatte schon immer Jagdambition, durfte aber bei mir im Rudel bereits frei laufen, was auch einigermaßen gut klappte. Sie war immer mal „weg“ , kam aber nach maximal 5 Minuten wieder zu mir. Nun nach ca 7 Monaten hat sie mich dreimal (kurz hintereinander zwischen den Jahren) im Wald stehen lassen und ist jagen gegangen. Einmal über eine Stunde, zweimal ca. 45 min. Seither hat sie Leinenpflicht und die schönen Rudelspaziergänge sind leider passé. Ich versuche nun einen neuen Umgang mit ihrer Jagdleidenschaft zu finden, selbstverständlich-ich bin ehrlich- würde ich sie gern möglichst kontrollieren können. Jetzt markiere ich als erstes jeden Blickkontakt und belohne ihn. Das klappt toll! Dann versuche ich Ullis Methode umzusetzen, natürlich an der Schleppleine. Es funktioniert so semi. Frida ist sehr schnell in einem hohen Erregungslevel. Dann registriert sie auch meine Begeisterung und mein Lob nicht mehr. Was sie liebt ist das Fragen beantworten, Pausen, Keksregen. Ich träume aber davon, dass wir irgendwann wieder zum Freilauf zurückkommen. Ich freue mich sehr über den Austausch hier. Habe das Gefühl, dass ich den Hund mit der höchsten jagdlichen Passion im Tierschutz gefunden habe und brauche euch und eure Geschichten als Mutmacher. 😅
Schön klar das sie einen Jagdtrieb hat, ist ja eine Podenca ☺️, mit unserer Podenca und den drei Galgos ging nur Schleppleine, die hatten immer was in der Nase 😉, sind ja zur Jagd gezüchtet worden, hatte immer Angst das sie irgendwann unters Auto kämen oder mit anderen Hunden einen Zusammenstoß, man weiß nie wie andere Hunde reagieren, aber es sind herrliche Hunde 🥰
Werde das Buch aber kaufen
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
20. Mai 19:14
Das halte ich persönlich auch für sinnvoll, inklusive einem fließenden Übergang immer mehr hin zu dem von selbst gezeigten erwünschten Verhalten. Ich lasse auch 5 Hunde immer mal in den Freilauf. Bei Ella ist das was anderes, sie hat extremen Jagtrieb und ist eine Angsthündin. Daher wird sie vielleicht immer an der (Schlepp-) Leine bleiben. Ich trainiere trotzdem mit dem Ziel des Freilaufs, denn sie hat uns schon oft überrascht mit einer positiven Entwicklung. Vielleicht passt hier aber noch eine Lösung von Tina rein. Sie hat Galgos, von denen sie selbst sagt, wenn die einen Hasen sehen, sind sie weg. Sie dürfen trotzdem ohne Leine rennen, aber nur an bestimmten Orten. So hat sie zum Beispiel an einem übersichtlichen Strandabschnitt trainiert, dass die Hunde auf keinen Fall in die Dünen (zu den Hasen) laufen, sondern am Strand nah am Wasser bleiben. Sie hat also nicht das Unmögliche versucht zu trainieren (nicht jagen), sondern sich auf das Mögliche konzentriert (Raumverwaltung). Das meinte ich mit "man muss kreativ sein".
Oh ja, das mach ich natürlich auch, dass ich für den Freilauf Wege wähle, wo die Gefahr von Triggern bzw von weiten Flächen auf denen weggelaufen werden könnte möglichst gering ist.
Und wenn ich an solchen Stellen gehe und alleine, bin ich nochmal aufmerksamer und engmaschiger im Austausch mit dem Hund.

Es geht bei meiner letzten Frage aber nicht nur ums Jagen sondern eben auch generell darum, dass in so belebten Gebieten einfach immer mal ganz schnell ein Stop oder Rückruf befolgt werden muss, damit Freilauf jenseits weniger Hundezonen möglich ist.

Guinness ist zu manchen Zeiten und auf manchen Wegen auch in der Stadt ohne Leine ,(zB Sonntags oder auf wenig befahrenen kleinen Gassen).
Das geht nur, wenn ich ihn verlässlich abstoppen oder zurückholen kann.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
20. Mai 19:15
Es ist aber genau das Ziel des Trainings, dass der Hund EGAL WO bei dir bleibt. Auch in der Stadt. Auch in fremder Umgebung. Sonja beschreibt es ähnlich: aufwändig und es dauert. Ja. Aber als Zeithorizont 1 Jahr um und bei passt mMn schon noch, dass der Hund nicht erst „alt und grau“ werden muss 😉
Was meinst du mit bei dir bleibt? Von welchem Radius sprechen wir da?
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
20. Mai 19:20
Also wir sind ja seit bald drei Jahren zu 99% in der Stadt ohne Leine unterwegs. Polli macht inzwischen viel automatisch bzw. wie von uns gewünscht (nicht auf die Straße, Abstand von Menschen und anderen Hunden, auch mal nen Moment alleine warten)… man groovt sich da echt aufeinander ein! Aber es bleiben immer noch genug Situationen, wo ihr als Hund einfach der Überblick fehlt oder sie grad einfach zu verschlumpft ist. So kann sie heranrasende Radfahrer z.B. nicht wirklich einschätzen. Da kommt dann von uns ein „Stopp!“, damit sie sicher, wo sie ist, erstmal hinsetzt, bis die Gefahr vorüber ist. Man merkt dann an ihrem Fragezeichen über dem Kopf auch deutlich, dass sie nicht weiß warum, aber sie macht’s dann einfach. Kommt nicht oft vor, aber es gibt definitiv Situationen, wo der Hund einfach mal das machen muss, was ich sage… und für mich ist das auch ok: den Großteil der Zeit funktioniert‘s ja sehr auf Augenhöhe!😀
Exakt das meine ich!

Ich hab halt als Mensch ein anderes Verständnis der komplexen, technologisierten Stadtwelt, als der Hund und es ist meine Verantwortung, ihn da durchzudirigieren.

Und wenn ich eine Gefahr sehe oder etwas, das aus Gründen irgendwelcher Etikette schon oder nicht zu geschehen hat, solkte mein Wort im Notfall alles andere übertrumpfen können.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
20. Mai 19:24
So knapp, aber die Doro bringt es auf den Punkt. Ich habe gerade nicht ganz so viel Zeit, entschuldigt bitte. Später vielleicht ausführlicher. Das mag nun ordentlich frustrierend klingen, weil es nicht die gesuchte Antwort ist, aber wem es wichtig ist, letztenendes doch immer (ein netter) Chef und Entscheider zu sein, der ist nicht auf dem Ulliweg. Wer sich nur aus dem Werkzeugkasten bedient, aber Gedankengänge nicht verstehen und leben mag, da gehts am Ende sicher netter zu (was definitiv erfreulich ist!), aber stumpfe Techniken sind nicht das, was die Philosophie ausmacht. Der Ullihundeweg ersetzt nicht Befehle durch etwas freundlicheres und „besseres“. Es gibt hier auch eine Menge Tools die man für solche Situationen anwenden kann und man steht Situationen nicht „unbewaffnet“ gegenüber. Aber die meisten funktionieren deswegen, weil man miteinander gemeinsam hineinwächst, nicht weil man sie forciert, um den Hund unbedingt in den Freilauf zu schicken. Wer ein netter und freundlicher Chef sein möchte (ich hoffe das kommt nicht passiv aggressiv, so ist es nicht gemeint!), der findet dafür über positive Verstärkung jede Menge Methoden und einiges wurde schon erwähnt. Aber Ulli ist das nicht.
Ich bin auch nicht auf dem Ulliweg - bzw auf garkeinem einzigen Weg.

Und mir ist Freilauf extrem wichtig, sowohl weil die gegenseitige Aufmerksamkeit da viel natürlicher gegeben ist, als auch weil Guinness und ich in der Schrittlänge garnicht zusammenpassen und ich merke, wie gut es uns beiden tut, nicht aneinandergebunden zu sein.

Insofern ist meine Frage hier wahrscheinlich fehl am Platz...
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Kirsten
20. Mai 20:22
Im Kern spricht überhaupt nichts gegen Training an sich und sinnvolle Signale, die das Leben erleichtern.

Es gibt sowas ähnliches wie einen Rückruf, Richtungswechsel und auch eine Handbewegung, die man wie ein Stopp verwenden kann und es spricht sicher auch nichts dagegen weitere Dinge einzuführen, wenn’s dem Zusammenleben und dem Miteinander zuträglich ist.
Bei ganz vielen dieser Signale geben unsere Hunde sehr oft ein Feedback, ob das was wir tun für diese Situation passend war und es spielt sich so eben einfach ein, was sich für beide gut und richtig anfühlt. (Mich beschäftigt übrigens seit Babs Kommentar die Sache mit den gestreuten Keksen und ich verspreche, ich werds nochmal für Mira und mich weiter ergründen und ausprobieren, danke dafür 👍)

Ich glaub die Sandra hatte mal gesagt, dass es nicht drauf ankäme, was man tut, sondern wie. Ich finde das trifft es ganz gut.

Wenn man nun den Spaziergang in intensiver Kommunikation und im aufrichtigen Interesse miteinander verbringt, empfände ich es einfach als komisch, wenn auf einmal in gewissen Situationen genau das nicht mehr zählt und der Hund eben auf die Sekunde genau treffsicher ins „Sitz, Platz, Stop, Hier“ muss, egal wie es ihm dabei gerade geht, bzw. was ihn gerade beschäftigt. Und auch obwohl sich der Mensch im Stress in verbalen und körpersprachlichen Missverständnissen verliert (Stichwort: Rückruf).
Vielleicht habe ich dich aber auch falsch verstanden und du meinst das gar nicht so?

Schade finde ich einfach, wenn der Hund auf diese Art ständig aus seiner Beschäftigung gerissen wird, (an dem wir ja eigentlich begeistert teilhaben möchten) und wenn recht viel durch Verstärker und Alternativverhalten unter Kontrolle gebracht wird.
Der Fokus verschiebt sich ziemlich leicht darauf zu belohnen, wenn der Hund aufhört etwas zu tun. Dabei interessieren wir uns ja genau dafür zu sehen, wer er ist.

Freilauf finde ich auch wichtig.
Gleichzeitig find ich es auch unheimlich interessant herauszufinden, wo genau denn Hindernisse während des Umgangs mit der Leine liegen. Daraus ergeben sich ja auch hilfreiche Erkenntnisse, die einem im Freilauf von Nutzen sein können.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Babs
20. Mai 21:12
Im Kern spricht überhaupt nichts gegen Training an sich und sinnvolle Signale, die das Leben erleichtern. Es gibt sowas ähnliches wie einen Rückruf, Richtungswechsel und auch eine Handbewegung, die man wie ein Stopp verwenden kann und es spricht sicher auch nichts dagegen weitere Dinge einzuführen, wenn’s dem Zusammenleben und dem Miteinander zuträglich ist. Bei ganz vielen dieser Signale geben unsere Hunde sehr oft ein Feedback, ob das was wir tun für diese Situation passend war und es spielt sich so eben einfach ein, was sich für beide gut und richtig anfühlt. (Mich beschäftigt übrigens seit Babs Kommentar die Sache mit den gestreuten Keksen und ich verspreche, ich werds nochmal für Mira und mich weiter ergründen und ausprobieren, danke dafür 👍) Ich glaub die Sandra hatte mal gesagt, dass es nicht drauf ankäme, was man tut, sondern wie. Ich finde das trifft es ganz gut. Wenn man nun den Spaziergang in intensiver Kommunikation und im aufrichtigen Interesse miteinander verbringt, empfände ich es einfach als komisch, wenn auf einmal in gewissen Situationen genau das nicht mehr zählt und der Hund eben auf die Sekunde genau treffsicher ins „Sitz, Platz, Stop, Hier“ muss, egal wie es ihm dabei gerade geht, bzw. was ihn gerade beschäftigt. Und auch obwohl sich der Mensch im Stress in verbalen und körpersprachlichen Missverständnissen verliert (Stichwort: Rückruf). Vielleicht habe ich dich aber auch falsch verstanden und du meinst das gar nicht so? Schade finde ich einfach, wenn der Hund auf diese Art ständig aus seiner Beschäftigung gerissen wird, (an dem wir ja eigentlich begeistert teilhaben möchten) und wenn recht viel durch Verstärker und Alternativverhalten unter Kontrolle gebracht wird. Der Fokus verschiebt sich ziemlich leicht darauf zu belohnen, wenn der Hund aufhört etwas zu tun. Dabei interessieren wir uns ja genau dafür zu sehen, wer er ist. Freilauf finde ich auch wichtig. Gleichzeitig find ich es auch unheimlich interessant herauszufinden, wo genau denn Hindernisse während des Umgangs mit der Leine liegen. Daraus ergeben sich ja auch hilfreiche Erkenntnisse, die einem im Freilauf von Nutzen sein können.
Ich versuche immer wieder meinen Blickwinkel zu verändern, die unterschiedlichen Situationen zu berücksichtigen und das Beste für meine Hunde zu wollen bzw. im Sinne meiner Hunde zu handeln.

Da ich ja nun 2 Arbeitshunde habe und beide auch gerne "arbeiten" möchten, sind wir auch im Hundesport unterwegs. Wir machen 3 komplett unterschiedliche Sportarten. Die erste ist der Schutzdienst. Hier wird gerne mit Kommandos gearbeitet. Die zweite Sportart ist Curving. Hier wird ausschließlich über die Körpersprache geführt und darauf geachtet, dass der Hund motiviert ist, aber nicht hochgefahren wird. Darüber hinaus ist das "State of Mind " , also die geistige Verbindung, sehr wichtig. Die dritte Sportart ist das Mantrailing. Hier wird das selbstständige Arbeiten gefördert.
Alle drei Sportarten machen meine Hunde super gerne.

Was ich für mich daraus schließe ist, dass es viele Wege gibt, mit seinem Hund eine gemeinsame Ebene zu finden.

Im Alltag finden sich alle Sportarten irgendwo wieder. Kommandos, Körpersprache und selbstständig zu sein. So ist z. B. das Kommando "Sitz" nicht wirklich ein Kommando, sondern ein Wort das meine Hunde verstehen. Nun würde ich das "Sitz" nicht aussprechen, wenn meine Hunde gerade miteinander toben, aber es aussprechen, wenn meine Hunde sich aus irgendeinem Grund hinsetzen sollen/müssen. Ich weiß, dass meine Hunde auf Spaziergängen gerne was mit mir machen. Hebe ich meine Hand, wissen die:" Oh, Frauchen hat was Schönes mit uns vor." Zu unserem Spaziergang gehört aber auch das Anzeigen von Tieren. Dies habe ich aus dem Mantrailing übernommen. So hat Newton mir z. B. mal eine angeschossene Gans angezeigt, also sich vor der Gans ins Platz gelegt.

Ich würde es mal so bezeichnen, dass wir uns unsere gemeinsame Kommunikation erarbeitet haben.

Oft habe ich Newton auch das Rad erfinden lassen. Er mochte sein Geschirr nicht. Irgendwann brachte er mir das, ich habe mich riesig gefreut und es ihm angezogen. Von diesem Zeitpunkt an fand er es super.

Sicherlich ist vieles bei uns antrainiert, aber im Ergebnis kommunizieren wir darüber. Ich schau mir die Signale meiner Hunde an und meine Hunde achten auf meine Signale.

Ich kenne die Ullimethode nicht, aber ich denke, dass einiges mit ihrer Methode übereinstimmt. Auf den Hund achten und schauen, was er sagen möchte. Oder habe ich da einen falschen Gedankengang?
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Babs
20. Mai 21:28
Das war der letzte Spaziergang mit der Schleppleine.