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Dogorama-Mitglied
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heute 18:08

"Wege zur Freundschaft" (Ulli Reichmann)

Hallo ihr Lieben :) Ich habe kürzlich o.g. Buch verschlungen und gleich begeistert mit dem dort aufgeführten Training begonnen. Für alle, die es nicht kennen: Es geht darum gemeinsam mit seinem Hund die Welt zu entdecken und Spuren zu suchen etc.. Quasi ein Leitfaden, wie man dem Hund zeigt nicht mehr alleine jagen zu gehen, sondern voller Freude zu kooperieren. Ich bin nun unendlich begeistert, weil erste (auch unerwartete) Erfolge schon in wenigen Tagen sichtbar wurden und wollte nun mal fragen, ob noch jemand inspiriert von diesen Methoden mit seinem Hund die Welt erkundet? Würde mich über einen Erfahrungsaustausch unheimlich freuen! Liebe Grüße
 
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CAROL
30. Nov. 13:21
Was mir auch am Herzen liegt zu erwähnen ist,... ...der Ulli Weg ist für absolut jeden Hundehalter bezüglich für ihre Hunde absolut erstrebenswert. Aber ❗Er ist kein Garant für einen völlig Bedenkenlosen Freilauf! Jeder Hund ist ein Produkt seiner Genetik und Erfahrungen und bringt somit auch seine Grenzen mit, die wir ihm in Form von gesicherten Freilauf zugestehen müssen! Sei es ein Umfeld was sehr Wildreich und somit herausfordernd ist, oder ein Hund, wie Dracu, der bei Stress kurzerhand sich mit jagen abreagieren möchte und den Auslöser dafür bewusst sucht, und das war vor kurzem nämlich passiert. Keine sorge, niemand kam zu schaden. Aber es wurmte mich und habe versucht das ganze zu analysieren. Das gute ist: ich führe Tagebuch über diverse Situationen (nach Ines Scheuer Dinger). Da zeigte es sich schwarz auf weiß: Nach minimalen unangenehmen Situationen braucht Dracu ein Ventil und das ist leider das Jagen. Das heißt für mich: die bisherigen Freilauf Kriterien über Bord werfen und neues Management muss her. Meinem Nervenkostüm, meinem Hund und aller anderen Beteiligten zuliebe.
Danke für den Hinweis auf das Tagebuch nach Ines Scheuer-Dinger! Ich führe zwar eh ein Journal für die Lagottine, aber ich habe es gerade nochmal nachgelesen und modifiziere das Journal jetzt auch nochmal.
 
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Kirsten
30. Nov. 13:37
Was mir auch am Herzen liegt zu erwähnen ist,... ...der Ulli Weg ist für absolut jeden Hundehalter bezüglich für ihre Hunde absolut erstrebenswert. Aber ❗Er ist kein Garant für einen völlig Bedenkenlosen Freilauf! Jeder Hund ist ein Produkt seiner Genetik und Erfahrungen und bringt somit auch seine Grenzen mit, die wir ihm in Form von gesicherten Freilauf zugestehen müssen! Sei es ein Umfeld was sehr Wildreich und somit herausfordernd ist, oder ein Hund, wie Dracu, der bei Stress kurzerhand sich mit jagen abreagieren möchte und den Auslöser dafür bewusst sucht, und das war vor kurzem nämlich passiert. Keine sorge, niemand kam zu schaden. Aber es wurmte mich und habe versucht das ganze zu analysieren. Das gute ist: ich führe Tagebuch über diverse Situationen (nach Ines Scheuer Dinger). Da zeigte es sich schwarz auf weiß: Nach minimalen unangenehmen Situationen braucht Dracu ein Ventil und das ist leider das Jagen. Das heißt für mich: die bisherigen Freilauf Kriterien über Bord werfen und neues Management muss her. Meinem Nervenkostüm, meinem Hund und aller anderen Beteiligten zuliebe.
Ich finde es toll, wie reflektiert du damit umgehst und uns Einblicke gewährst ☺️
Bei der Mira ist es sehr ähnlich.
 
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Sonja
30. Nov. 13:38
Was mir auch am Herzen liegt zu erwähnen ist,... ...der Ulli Weg ist für absolut jeden Hundehalter bezüglich für ihre Hunde absolut erstrebenswert. Aber ❗Er ist kein Garant für einen völlig Bedenkenlosen Freilauf! Jeder Hund ist ein Produkt seiner Genetik und Erfahrungen und bringt somit auch seine Grenzen mit, die wir ihm in Form von gesicherten Freilauf zugestehen müssen! Sei es ein Umfeld was sehr Wildreich und somit herausfordernd ist, oder ein Hund, wie Dracu, der bei Stress kurzerhand sich mit jagen abreagieren möchte und den Auslöser dafür bewusst sucht, und das war vor kurzem nämlich passiert. Keine sorge, niemand kam zu schaden. Aber es wurmte mich und habe versucht das ganze zu analysieren. Das gute ist: ich führe Tagebuch über diverse Situationen (nach Ines Scheuer Dinger). Da zeigte es sich schwarz auf weiß: Nach minimalen unangenehmen Situationen braucht Dracu ein Ventil und das ist leider das Jagen. Das heißt für mich: die bisherigen Freilauf Kriterien über Bord werfen und neues Management muss her. Meinem Nervenkostüm, meinem Hund und aller anderen Beteiligten zuliebe.
Vielleicht findet Ihr ja auch noch ein Ersatz-Ventil.
 
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CAROL
1. Dez. 12:04
Wir hatten gestern einen gemischten Spaziergang im Wald, eine Rehsichtung nahe einem Hochsitz - an der Schlepp, als hätte ich es geahnt - ging super. Später im Freilauf kamen Böen und Madame hat dann Blätter gefangen. Naja, besser als das Reh. 😏

Frage an euch: Eigentlich sagt Ulli ja, wenn der Hund schon abzischt, mach halt mit, lauf mit, wenigstens aber feuer sie an. Tue ich mich bei den Blättern echt schwer mit. Weil es keinen Fokus gibt. Stellt euch einen Geparden bei der Jagd vor, der weiß ja bevor er startet ganz genau, welches Gnu oder Zebra er erlegen will. Wäre bei Hund und Hase genauso. Bei Blättern… als würde der Gepard sich ständig umentscheiden zwischen x verschiedenen Zebras bei der Hetz. Also was ist das Beste, das ich tun kann? Anfeuern kommt mir auch schräg vor, weil sie kurz wie von Sinnen ist und nicht fokussiert. Was meint ihr?

Heute Morgen habe ich dann wirklich lange überlegt, ob ich sie ableine am Feld, habe es dann gemacht. Der Hinweg war super, mal kleine Schlenker auf‘s Feld aber sonst auf dem Weg. Auf der anderen Seite habe ich sie auch weiter abgeleint gelassen und dachte schon, wir wären an den Gänsen - dieselbe Truppe wie gestern! - vorbei… Pustekuchen. Eine große Runde im Sprint hinterher (sorry, ihr Gänse! 😖).

Gestern an der exakt gleichen Stelle: kein Problem! Was war der Unterschied? Gestern war sie zunächst noch angeleint und wir haben bestimmt 5 Minuten gemeinsam Gänse geguckt. Und dann kamen nacheinander zwei Hunde, mit einem konnte sie kurz über das andere Feld flitzen. Danach sind wir unangeleint vorbei.

Lektion für mich heute: ALLE Umstände mit berücksichtigen!

Übung danach: kurz wieder an die Leine genommen, wieder ein ganzes Stück zurück gegangen. Kurz gesammelt. Wieder abgeleint. Und diesmal konnte ich sie unterbrechen, als sie losstarten wollte (ohne ersichtlichen Grund, Vögel waren da keine mehr). Dann nochmal angeleint. Zur Belohnung habe ich sie am Ende des Feldes nochmal von der Leine genommen und an einer Hecke entlang von mir weggeschickt zum Schnüffeln. Hat sie auch begeistert angenommen. Da ist nämlich auch eine Katze unterwegs, es riecht also toll. Kaum hatte ich die Lagottine wieder an der Leine, kam besagte Samtpfote des Weges. 😳
Puh… was ein Spaziergang. 💤
 
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Kirsten
1. Dez. 12:21
Wir hatten gestern einen gemischten Spaziergang im Wald, eine Rehsichtung nahe einem Hochsitz - an der Schlepp, als hätte ich es geahnt - ging super. Später im Freilauf kamen Böen und Madame hat dann Blätter gefangen. Naja, besser als das Reh. 😏 Frage an euch: Eigentlich sagt Ulli ja, wenn der Hund schon abzischt, mach halt mit, lauf mit, wenigstens aber feuer sie an. Tue ich mich bei den Blättern echt schwer mit. Weil es keinen Fokus gibt. Stellt euch einen Geparden bei der Jagd vor, der weiß ja bevor er startet ganz genau, welches Gnu oder Zebra er erlegen will. Wäre bei Hund und Hase genauso. Bei Blättern… als würde der Gepard sich ständig umentscheiden zwischen x verschiedenen Zebras bei der Hetz. Also was ist das Beste, das ich tun kann? Anfeuern kommt mir auch schräg vor, weil sie kurz wie von Sinnen ist und nicht fokussiert. Was meint ihr? Heute Morgen habe ich dann wirklich lange überlegt, ob ich sie ableine am Feld, habe es dann gemacht. Der Hinweg war super, mal kleine Schlenker auf‘s Feld aber sonst auf dem Weg. Auf der anderen Seite habe ich sie auch weiter abgeleint gelassen und dachte schon, wir wären an den Gänsen - dieselbe Truppe wie gestern! - vorbei… Pustekuchen. Eine große Runde im Sprint hinterher (sorry, ihr Gänse! 😖). Gestern an der exakt gleichen Stelle: kein Problem! Was war der Unterschied? Gestern war sie zunächst noch angeleint und wir haben bestimmt 5 Minuten gemeinsam Gänse geguckt. Und dann kamen nacheinander zwei Hunde, mit einem konnte sie kurz über das andere Feld flitzen. Danach sind wir unangeleint vorbei. Lektion für mich heute: ALLE Umstände mit berücksichtigen! Übung danach: kurz wieder an die Leine genommen, wieder ein ganzes Stück zurück gegangen. Kurz gesammelt. Wieder abgeleint. Und diesmal konnte ich sie unterbrechen, als sie losstarten wollte (ohne ersichtlichen Grund, Vögel waren da keine mehr). Dann nochmal angeleint. Zur Belohnung habe ich sie am Ende des Feldes nochmal von der Leine genommen und an einer Hecke entlang von mir weggeschickt zum Schnüffeln. Hat sie auch begeistert angenommen. Da ist nämlich auch eine Katze unterwegs, es riecht also toll. Kaum hatte ich die Lagottine wieder an der Leine, kam besagte Samtpfote des Weges. 😳 Puh… was ein Spaziergang. 💤
Hast du die Möglichkeit ein Video von dem Blätterspektakel zu machen? Oder geht das nicht, weil du alle Aufmerksamkeit fürs Löckchen benötigst?

Ich habe da bisher nicht den Eindruck mich besonders gut einfühlen zu können 🫠 Die Mira hat auch Blätter mal gejagt (hat sich eben lustig bewegt), aber nie so richtig ernsthaft, das ich mir da große Gedanken drum gemacht hätte. Bei Delia scheint es aus deinen Erzählungen eine ganz andere Nummer zu sein.
 
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CAROL
1. Dez. 12:28
Hast du die Möglichkeit ein Video von dem Blätterspektakel zu machen? Oder geht das nicht, weil du alle Aufmerksamkeit fürs Löckchen benötigst? Ich habe da bisher nicht den Eindruck mich besonders gut einfühlen zu können 🫠 Die Mira hat auch Blätter mal gejagt (hat sich eben lustig bewegt), aber nie so richtig ernsthaft, das ich mir da große Gedanken drum gemacht hätte. Bei Delia scheint es aus deinen Erzählungen eine ganz andere Nummer zu sein.
Vielleicht sehe ich das zu kritisch. Sie flippt halt so hin und her zwischen den Blättern. Also in Extremfällen. Manchmal schnappt sie sich ein oder zwei Blätter und dann ist’s gut.
Ich versuche das mal aufzunehmen.
 
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Das
1. Dez. 12:45
Danke für deine ausführliche Antwort und Empfehlung. Da Mora von der Straße kam, hatte es generell ne ganze Weile gedauert bis sie halbwegs ansprechbar wurde, wenn was tolles in ihre Nase kam. Durch eine Trainerin haben wir ein Superspezialwort, was dann auch Superleckerlies bedeutet antrainiert. Klappt leider trotz aller Mühe nicht immer und manchmal tatsächlich nur nach Lust und Laune. Der eigenständige Windhund in ihr macht das vielleicht nicht einfacher... Mora ist ein absoluter Nasenhund. Wir üben Personensuche oder Fährte, was ihr auch riesen Spaß macht. Aber sie ist auch sehr sehr schnell abgelenkt. Wenn sie im Wald die Nase hebt, war es meist auch wirklich so das kurz darauf Rehe unseren Weg kreuzten oder zwischen Bäumen zu sehen waren. Ich bleibe dann auch immer stehen und beobachte mit ihr. Die Spur verfolgen getrau ich mich eben nicht, damit sie nicht lernt "Ich rieche was tolles und zack es geht hinterher". Ich biete dann eben Leckerliesuchspiel oder gaaaaanz viel Belohnung mit Spezialistwort und Leckerlie. Die Bücher klingen sehr gut. Vielleicht finden wir darin auch noch Lösungen zu einem noch besseren Wir ❤️
Und wie läuft's bei euch?
Mal getraut eine Fährte zu verfolgen? 🐾
 
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Sonja
1. Dez. 13:04
Wir hatten gestern einen gemischten Spaziergang im Wald, eine Rehsichtung nahe einem Hochsitz - an der Schlepp, als hätte ich es geahnt - ging super. Später im Freilauf kamen Böen und Madame hat dann Blätter gefangen. Naja, besser als das Reh. 😏 Frage an euch: Eigentlich sagt Ulli ja, wenn der Hund schon abzischt, mach halt mit, lauf mit, wenigstens aber feuer sie an. Tue ich mich bei den Blättern echt schwer mit. Weil es keinen Fokus gibt. Stellt euch einen Geparden bei der Jagd vor, der weiß ja bevor er startet ganz genau, welches Gnu oder Zebra er erlegen will. Wäre bei Hund und Hase genauso. Bei Blättern… als würde der Gepard sich ständig umentscheiden zwischen x verschiedenen Zebras bei der Hetz. Also was ist das Beste, das ich tun kann? Anfeuern kommt mir auch schräg vor, weil sie kurz wie von Sinnen ist und nicht fokussiert. Was meint ihr? Heute Morgen habe ich dann wirklich lange überlegt, ob ich sie ableine am Feld, habe es dann gemacht. Der Hinweg war super, mal kleine Schlenker auf‘s Feld aber sonst auf dem Weg. Auf der anderen Seite habe ich sie auch weiter abgeleint gelassen und dachte schon, wir wären an den Gänsen - dieselbe Truppe wie gestern! - vorbei… Pustekuchen. Eine große Runde im Sprint hinterher (sorry, ihr Gänse! 😖). Gestern an der exakt gleichen Stelle: kein Problem! Was war der Unterschied? Gestern war sie zunächst noch angeleint und wir haben bestimmt 5 Minuten gemeinsam Gänse geguckt. Und dann kamen nacheinander zwei Hunde, mit einem konnte sie kurz über das andere Feld flitzen. Danach sind wir unangeleint vorbei. Lektion für mich heute: ALLE Umstände mit berücksichtigen! Übung danach: kurz wieder an die Leine genommen, wieder ein ganzes Stück zurück gegangen. Kurz gesammelt. Wieder abgeleint. Und diesmal konnte ich sie unterbrechen, als sie losstarten wollte (ohne ersichtlichen Grund, Vögel waren da keine mehr). Dann nochmal angeleint. Zur Belohnung habe ich sie am Ende des Feldes nochmal von der Leine genommen und an einer Hecke entlang von mir weggeschickt zum Schnüffeln. Hat sie auch begeistert angenommen. Da ist nämlich auch eine Katze unterwegs, es riecht also toll. Kaum hatte ich die Lagottine wieder an der Leine, kam besagte Samtpfote des Weges. 😳 Puh… was ein Spaziergang. 💤
Spaziergänge können so aufregend sein. Kaum zu glauben, dass wir früher nur so dahin getrottet sind. 😄

Zu den Blättern: Stell Dir kleine Kinder vor, was die machen.
Mit den Füßen durchpflügen und einen Schwung Blättern in die Luft kicken.
Mit beiden Händen einen Schwung Blätter greifen und in die Luft schmeißen.
In einem Blätterhaufen buddeln.
Bei Wind einzelnen Blättern hinterherjagen.
Kinder genießen die Blätterflut an sich, das Rascheln, das Umherwirbeln, das Durchpflügen.
Werde wieder zum Kind.
 
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Vivi &
1. Dez. 13:09
Vielleicht sehe ich das zu kritisch. Sie flippt halt so hin und her zwischen den Blättern. Also in Extremfällen. Manchmal schnappt sie sich ein oder zwei Blätter und dann ist’s gut. Ich versuche das mal aufzunehmen.
Bei Blättern, Bällen, Schneeflocken oder auch Schneebällen, ist mein Hund nicht ernsthaft dabei. Da spielt er und hat einfach nur Lust, auf Bewegung und schnelles haschen. Meine Reaktion darauf ist meistens ehrliche Freude über das, was er gerade macht und eventuell mitspielen. Es hat ja keine Richtung oder ein Ziel, es geht um den Moment.
 
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CAROL
1. Dez. 14:01
Spaziergänge können so aufregend sein. Kaum zu glauben, dass wir früher nur so dahin getrottet sind. 😄 Zu den Blättern: Stell Dir kleine Kinder vor, was die machen. Mit den Füßen durchpflügen und einen Schwung Blättern in die Luft kicken. Mit beiden Händen einen Schwung Blätter greifen und in die Luft schmeißen. In einem Blätterhaufen buddeln. Bei Wind einzelnen Blättern hinterherjagen. Kinder genießen die Blätterflut an sich, das Rascheln, das Umherwirbeln, das Durchpflügen. Werde wieder zum Kind.
Lustig, genauso hätte ich es beschrieben bei Delia.