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Home / Forum / Spaß & Tratsch / Zuchthunde vs. Tierschutzhunde

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Kristin
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 46
zuletzt 25. Okt.

Zuchthunde vs. Tierschutzhunde

Leider immer wieder ein tatsächlich heikles Thema zwischen Hundehaltern. Oft habe ich das Gefühl das man einen Hund aus dem Tierschutz haben muss, um in Gruppen laufen zu dürfen. Die Tage erst wieder passiert... Rudel angeleinter Hunde getroffen, gefragt ob man sich anschließen darf, war kein Thema fröhlich unterhalten... und dann kam das Thema auf... Sind deime Hunde vom Züchter? Der Vorwurf war schon zu hören und fast hätte ich aus Reflex mit nein geantwortet, aber zu meiner Schande musstw ich eingestehen, ja, es sind eingetragene Zuchthunde.😓😅 Nun ging es los, natürlich waren in der Gruppe keine anderen Rassehunde, außer ein Labby, aber der kam aus dem Tierheim, also im Rahmen. Warum hast du dir nicht zwei arme Seelen aus dem Tierschutz geholt? Es gibt doch so viele schöne Hunde, die ein Zuhause suchen. Ich fand das übergriffig war es doch meine Entscheidung was ich mir für Hunde hole und die Beiden brauchten auch ein neues Zuhause... Nur mal so. Ich finde es auch wichtig das wenn man sich eine bestimmte Rasse holen möchte, dass man sich vorher über die Rasse, Charakter, Powerlevel und Pflege gut informiert und sich dann den passenden Züchter sucht. Der Züchter ist echt ein wichtiger Punkt, denn obwohl ich Vater und Sohn habe, also beide Hunde theoretisch von der selben Züchterin. Ist Damian bei einem anderen Züchter aufgewachsen, dann nach Tschechien gekommen, wo dann festgestellt wurde. UPS, zu groß! 😱🤦‍♀️ So, in dieser wichtigen Phase hat sich auch niemand groß mit ihm beschäftigt, aber er ist freundlich! Jopp, solange alles nach seiner Nase läuft! Also viel Arbeit und Zeit in diesen Zuchthund gesteckt. Und dann kommt tatsächlich... mit einem Tierschutzhund hättest du weniger Arbeit gehabt.... Hmm... also ich muss sagen, ich gehe gerne mit Tierschutzhunden, da sie meistens entspannter im Hundekontakt sind, aber auch da nicht alle. Man kann Glück bzw. verantwortungsvollen Verein haben, der sich wirklich Mühe gibt das richtige Hund-Mensch-Team zu finden. Aber auch einfach Leute, die einen Hund den erat Besten geben. Die Hundehalter sagen offen, sie sind Anfänger und bekommen dann einen komplett verängstigten Hund oder einen mit starken Jagdtrieb oder sehr dominant. Da fangen dann schon die ersten Missverständnisse an. Wo ich dachte Wahnsinn... Arbeitshund + Freizeitwanderer. Es sollte einfach ein Hund als Gesellschaft sein, aber darauß wurde ein Hund der arbeiten möchte! Ich finde es ist nichts anderes als bei den Züchtern. Ja, man muss sich die Rasse selbst aussuchen, aber ab da vertraut man völlig fremden Menschen, die dir was vom Pferd erzählen und gerade als Anfänger sollte man sich von erfahrenen Hundeexperten leiten lassen können. Also mit meiner Züchterin.. Top zufrieden! Habe einen qnfängerfreundlichen Hund bekommen, bei Damian und seinen Züchtern würde ich keinen Hund mehr kaufen. Zu wenig gemacht mit den Tieren in der Prägephase. Kenne natütlich auch die Geschwister von Damian und alle haben da Auffälligkeiten. Aber das weiß man halt auch erst, wenn das Tier bei einem ist. Aber dieses Züchter VS Tierschutz nervt einfach nur. Man sollte sich beiden gut informieren, ausfragen und schauen was genau mit dem Hunden gemacht wird, wie die Vermittlung genau läuft oder man einfach einen Transporter vor der Tür stehen hat und die Hunde dort das erste Mal in einen Haushalt kommen. Genau das selbe beim Züchter und dort sich auch alle nötigen Informationen holen, die man im Alltag braucht. Will der Züchter das nicht oder nur zähflüssig mitteilen. Hände weg, egal wie süß die Welpen sind. Ein guter Züchter droht auch nicht mit "Sonst sind alle weg!" Sondern schaut sich die Interessen genau an und entscheidet dann...
 
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Nadine
Beliebteste Antwort
17. Okt. 13:06
Für mich persönlich kommen nur Hunde aus dem Tierschutz in Frage und ich lege es auch jedem, der mich nach meiner Meinung fragt, ans Herz, sich dort einmal umzuschauen. Aber ich würde trotzdem jederzeit mit Freunden, die sich für einen Hund interessieren, zum Züchter gehen und niemals blöde Sprüche klopfen. Auch einen Hund vom guten(!!!) Züchter zu holen ist meiner Meinung nach Tierschutz, da ein guter Züchter sich ein Leben lang um "seine" Tiere kümmert, falls etwas passieren sollte, und außerdem auf die Gesundheit wert legt. Außerdem gibt es auch viele valide Gründe, die für einen Hund vom Züchter sprechen - welcher Hund mit welcher Geschichte zu wem passt, ist immer individuell. Das Hauptproblem sind doch die Vermehrer. Aber auch hier würde ich niemanden verurteilen, der einen Vermehrer-Hund hat, sondern freundlich aufklären welches Leid man damit unterstützt. Mit freundlicher Aufklärung erreicht man doch so viel mehr als indem man Leute verurteilt, nachdem das Kind schon in den Brunnen gefallen ist...
 

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Gesa
17. Okt. 08:15
Mir ist es vollkommen egal ob Züchter oder TS! Ja, unsere beiden sind aus dem TS. Aber wer den Weg zum Züchter wählt hat auch mein absolutes Verständnis. Und die Hunde interessiert es vermutlich eh nicht.
 
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Dogorama-Mitglied
17. Okt. 08:15
🤭😁😁 sorry, ich lache dich nicht aus, ich muss nur etwas schmunzeln, weil ich diese Unterscheidung bzw Wertung aus dem Hundesport kenne, einfach andere Richtung. Da wirste fast als 2.-klassig deklariert weil dein Fido erstens kein "von und zu" ist, und wenn's dann noch ein Mischling ist, musst du froh sein darfs du überhaupt mitmachen 😂🤣🤣🙊🙉🙈 Ja ja, das liebe Thema "Markenhund vs Mischling" geht Hand in Hand mit dem Thema "echter Züchter vs versierter Vermehrer". Und ja da, ist man wohl als Tierschutz Hund "Persona non grata", weil: a) meist kein "Markenhund" b) meist, oder fast immer, kein annerkannter/echter Züchter c) überhaupt 🤭😁😁 ABER: im Gegensatz zu mir, hast du den Bonus, dass du ein Tier gerettet hast. Meine sind "dummerweise" nicht aus dem Tierschutz 🤣🤣🤣🤘🤘
 
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Kristin
17. Okt. 08:28
🤭😁😁 sorry, ich lache dich nicht aus, ich muss nur etwas schmunzeln, weil ich diese Unterscheidung bzw Wertung aus dem Hundesport kenne, einfach andere Richtung. Da wirste fast als 2.-klassig deklariert weil dein Fido erstens kein "von und zu" ist, und wenn's dann noch ein Mischling ist, musst du froh sein darfs du überhaupt mitmachen 😂🤣🤣🙊🙉🙈 Ja ja, das liebe Thema "Markenhund vs Mischling" geht Hand in Hand mit dem Thema "echter Züchter vs versierter Vermehrer". Und ja da, ist man wohl als Tierschutz Hund "Persona non grata", weil: a) meist kein "Markenhund" b) meist, oder fast immer, kein annerkannter/echter Züchter c) überhaupt 🤭😁😁 ABER: im Gegensatz zu mir, hast du den Bonus, dass du ein Tier gerettet hast. Meine sind "dummerweise" nicht aus dem Tierschutz 🤣🤣🤣🤘🤘
ja, ich habe Secoundhand-Hunde 😅 Also meinen Udo habe ich nicht gerettet, ich habe ihn tatsächlich nicht mal ausgesucht. 😅🙈 Sondern mehrmals mit der Züchterin telefoniert, dann kam noch "der andere Züchter sucht zu erst aus" und dann bekam ich den übrigen Rüden. Der genau der war, denn ich mir ausgesucht hätte 😅🤗♥️ Bei Damian war es halt komplett anders, die Züchterin im Ausland hatte kein Interesse an dem Hund, sein Züchter hat ihn wohl wieder aufgenommen, aber auch da keinerlei Interesse gehabt. Wäre lieber zu meiner Züchterin ins Saarland gefahren, um ihn anzuholen, da wäre er wenigstens in guten, fähigen Händen gewesen und trainiert worden 😅🙈
 
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Ari
17. Okt. 08:59
Habe ich persönlich noch nie „live“ beobachtet oder erlebt, aber online natürlich heftig was man da lesen kann an Anfeindungen. Letztendlich kann und muss man es nicht jedem recht machen. Wer zum Züchter geht ist herzlos und hat dafür einen Tierschutzhund auf dem Gewissen, der Hund vom Auslandstierschutz nimmt einem inländischen Hund den Platz weg, der Hund vom ansässigen Tierheim hat eh etwas tu fressen und nimmt dem Auslandshund den Platz weg und wehe man bezeichnet den Kauf nicht als Adoption … der Hund legt schließlich Wert darauf.
 
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R
17. Okt. 09:29
🤭😁😁 sorry, ich lache dich nicht aus, ich muss nur etwas schmunzeln, weil ich diese Unterscheidung bzw Wertung aus dem Hundesport kenne, einfach andere Richtung. Da wirste fast als 2.-klassig deklariert weil dein Fido erstens kein "von und zu" ist, und wenn's dann noch ein Mischling ist, musst du froh sein darfs du überhaupt mitmachen 😂🤣🤣🙊🙉🙈 Ja ja, das liebe Thema "Markenhund vs Mischling" geht Hand in Hand mit dem Thema "echter Züchter vs versierter Vermehrer". Und ja da, ist man wohl als Tierschutz Hund "Persona non grata", weil: a) meist kein "Markenhund" b) meist, oder fast immer, kein annerkannter/echter Züchter c) überhaupt 🤭😁😁 ABER: im Gegensatz zu mir, hast du den Bonus, dass du ein Tier gerettet hast. Meine sind "dummerweise" nicht aus dem Tierschutz 🤣🤣🤣🤘🤘
Da gehe ich mit. "Was ? Die ist vom Tierschutz - aber die hat keine Krankheiten oder?" Ich habe meinen Hund beim Tierschutz gefunden, da ich bei züchtern ein noch unvorhandenes Ü-ei bekommen hätte und mich wegen zeitlicher Fragen gegen einen Welpi entschieden habe. Sicher, wünsche auch ich jeder Hundeseele einen Besitzer. Sicher, auch macht es manchmal traurig zu wissen, dort sind fünf "weggeschmissene" Traumwelpen und woanders wird der tausendste Wurf geplant. Aber das ist okay. Ich wünschte allerdings auch, unter den zwei Gruppen weniger Bewertung. Gerne würde ich mit dem TS-Hund auch in Vereinen mitarbeiten und habe dann nur rassespezifische Zucht-Vereine gesehen. Schön wäre, wenn es nicht um die Zucht ginge, auch Tierschutzhunde im Hundesport zuzulassen. Aber die Regularien sind mit Ahnentafel wesentlich leichter. Unter Haltern stört mich höchstens, dass besser oder schlechter. Ehrlich, ich und auch der bewertet werden den Unterschied im häuslichen miteinander nicht erleben- ich würde meinen Hund ja nicht tauschen. Alles gut mit Zuchthunden. Ich glaube, die vermehrerangst steckt dahinter. Wo andere für Kastrationen spenden.
 
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Merle
17. Okt. 09:42
Das ist echt schade, ich wusste gar nicht das solche Unterschiede gemacht werden. Man muss selbst entscheiden welcher Hund passt zu meinem Leben. Wir haben einen Hund aus dem Tierschutz und wir haben Glück, das er kein „Trauma“ hat und man ihn ganz normal erziehen kann. Den Tierschutz finde ich gut, aber ich hätte vor einigen Hunden da auch großen Respekt. Nicht jeden Hund hätte ich dort mit genommen, bei einigen wäre mir die Verantwortung zu groß gewesen.
 
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Merle
17. Okt. 09:46
Da gehe ich mit. "Was ? Die ist vom Tierschutz - aber die hat keine Krankheiten oder?" Ich habe meinen Hund beim Tierschutz gefunden, da ich bei züchtern ein noch unvorhandenes Ü-ei bekommen hätte und mich wegen zeitlicher Fragen gegen einen Welpi entschieden habe. Sicher, wünsche auch ich jeder Hundeseele einen Besitzer. Sicher, auch macht es manchmal traurig zu wissen, dort sind fünf "weggeschmissene" Traumwelpen und woanders wird der tausendste Wurf geplant. Aber das ist okay. Ich wünschte allerdings auch, unter den zwei Gruppen weniger Bewertung. Gerne würde ich mit dem TS-Hund auch in Vereinen mitarbeiten und habe dann nur rassespezifische Zucht-Vereine gesehen. Schön wäre, wenn es nicht um die Zucht ginge, auch Tierschutzhunde im Hundesport zuzulassen. Aber die Regularien sind mit Ahnentafel wesentlich leichter. Unter Haltern stört mich höchstens, dass besser oder schlechter. Ehrlich, ich und auch der bewertet werden den Unterschied im häuslichen miteinander nicht erleben- ich würde meinen Hund ja nicht tauschen. Alles gut mit Zuchthunden. Ich glaube, die vermehrerangst steckt dahinter. Wo andere für Kastrationen spenden.
Ich hatte Glück einen Welpen dort zu finden
 
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Tobias
17. Okt. 09:49
Ich finde diese Diskussionen auch sehr „anstrengend“ und auch ehrlich gesagt nicht so zielführend. Auf der Züchterseite wird dann alles so dargestellt als würde man ein Produkt mit Gütesiegel bekommen, mit genauer Angabe was das für ein Hund sein wird. Auf der Tierschutz Seite wird dann eher die emotionale Schiene bedient was man doch für ein guter Mensch ist… „Ups-Würfe“ rangieren dann oft schon kurz vor Vermehrern ( Die man nicht wirklich hier mit einbeziehen sollte da es widerlich ist was da passiert. ) Ich glaube etwas Entspannung täte der Sache ganz gut. Solange es unter den Züchtern schwarze Schafe gibt die mehr oder weniger auch vermehren, solange wir keinen 100%gen Einblick in die Genetik haben, und selbst dann müssten wir beurteilen können ob Veränderungen positiv oder negativ sind, solange sollte man da ein wenig demütiger sein. Was ist schon alles gezüchtet worden was sich dann als nachteilhaft heraus gestellt hat. Im Tierschutz werden Hunde in Familien vermittelt wo es gar nicht passt, oder es fehlt die Zeit die Hunde richtig einzugewöhnen, etc. Bei UPS-Würfen fehlt dann teilweise die Kenntnis bei der Aufzucht…. Jeder hat da sein Päckchen und seine Herausforderungen und ich unterstelle jedem das er es gut meint. Und Perfekt bekommen wir es eh nicht hin. Daher finde ich kann man mal einen Gang herunter schalten. Beim Züchter sind die Chancen höher eine gute Sozialisation zu bekommen auch bestimmte Krankheiten sind bekannt und werden ausgeschlossen… Ups-Würfe und Tierschutz Hunde sind dann Überraschungspakete aber oft haben sich dann zumindest die Hunde den Partner selber ausgesucht. (Die können sich auch riechen oder halt nicht) Mixe als „genetische“ Reserve und Zucht auf Leistungsfähigkeit für eine Aufgabe statt aussehen wären hilfreich um gesunde Hunde zu erhalten. Hund ist für mich Hund und wichtiger wäre das alle Beteiligten gut „ausgebildet“ sind. Es kommt da aus meiner Sicht mehr aus die Personen und Intentionen an. Und die ganze Show um wer bekommt überhaupt einen Hund und wer hat welche Ansprüche an wen ist mittlerweile aus meiner Sicht etwas drüber….
 
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Celine
17. Okt. 10:22
Also bei uns sind alle herzlich willkommen, egal welche Rasse und woher. (Selbst Qualzuchten🤷🏻‍♀️) Das ist halt ein Thema wie: Benzin/ Diesel oder E-Auto; Fleischesser oder Vegetarier. Man hat überall paar „radikalere“ Menschen. Meine Hunde sind aus dem Tierschutz und schlechter Haltung. Ich persönlich würde mir keinen Hund vom Züchter holen, weil ich lieber Hunde aus 2/3/4 Hand möchte. Kein Mensch dieser Welt hat das Recht über jemand anderes zu urteilen, ohne die Umstände zu kennen. Deshalb denk ich mir immer, jeder wie er will.
 
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Nadine
17. Okt. 13:06
Für mich persönlich kommen nur Hunde aus dem Tierschutz in Frage und ich lege es auch jedem, der mich nach meiner Meinung fragt, ans Herz, sich dort einmal umzuschauen. Aber ich würde trotzdem jederzeit mit Freunden, die sich für einen Hund interessieren, zum Züchter gehen und niemals blöde Sprüche klopfen. Auch einen Hund vom guten(!!!) Züchter zu holen ist meiner Meinung nach Tierschutz, da ein guter Züchter sich ein Leben lang um "seine" Tiere kümmert, falls etwas passieren sollte, und außerdem auf die Gesundheit wert legt. Außerdem gibt es auch viele valide Gründe, die für einen Hund vom Züchter sprechen - welcher Hund mit welcher Geschichte zu wem passt, ist immer individuell. Das Hauptproblem sind doch die Vermehrer. Aber auch hier würde ich niemanden verurteilen, der einen Vermehrer-Hund hat, sondern freundlich aufklären welches Leid man damit unterstützt. Mit freundlicher Aufklärung erreicht man doch so viel mehr als indem man Leute verurteilt, nachdem das Kind schon in den Brunnen gefallen ist...
 

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