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Andrea
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Anzahl der Antworten 11968
heute 08:38

Was hat euch heute genervt?

Wir alle kennen das, es gibt Tage und Situationen, die einfach nerven oder einen ärgern. Der Hund hört nicht, andere Leute geben "gute" Ratschläge oder der andere Hundehalter, der nur kurz hallo sagen will ohne euch zu fragen. Was hat euch heute so richtig genervt oder geärgert? Edit: bitte erzählt hauptsächlich von konkreten Situationen, über die ihr euch geärgert habt und vermeidet vor allem Situationen so darzustellen, dass sich Gruppen von Personen wie zB Altersgruppen oder Nationalitäten persönlich negativ angesprochen fühlen. Wir sind letztlich alle Individuen und machen Fehler, das hier soll nur dazu dienen den Frust auf unschädliche Weise loszuwerden. Für positives gerne auch hier vorbeischauen: https://dogorama.app/de-de/forum/Spass_Tratsch/Was_hat_euch_heute_gefreut-YfLcUJCNYw5LQKsaCX8K/
 
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Sebbi
6. Aug. 04:13
Kleiner Tipp von mir Mann sollte immer dann mit dem Spiel aufhören wenn es am meisten Spass macht und nicht wenn der Hund keine Lust mehr hat. Hatte den Hintergrund das er beim nächsten Mal immer noch mit Spass dabei ist.
Sonderlich neu ist dein Tipp aber nicht🤔
Abgesehen davon, wenn Sebbi keine Lust mehr auf das Suchspiel hat, äußert sich das nicht mit einem Abbruch an sich, sondern damit, dass er mit dem Spielzeug zum Zerrspiel auffordert. Ich garantiere dir, dass ich da immer der bin, der das Spiel beendet. Des weiteren ist dieser Tipp nicht auf ein Geschlecht festgelegt☝🏽

Aber eigentlich geht es ja hier auch nicht um meinen, sondern um deinen Hund, oder?
 
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Lou
6. Aug. 04:56
Sonderlich neu ist dein Tipp aber nicht🤔 Abgesehen davon, wenn Sebbi keine Lust mehr auf das Suchspiel hat, äußert sich das nicht mit einem Abbruch an sich, sondern damit, dass er mit dem Spielzeug zum Zerrspiel auffordert. Ich garantiere dir, dass ich da immer der bin, der das Spiel beendet. Des weiteren ist dieser Tipp nicht auf ein Geschlecht festgelegt☝🏽 Aber eigentlich geht es ja hier auch nicht um meinen, sondern um deinen Hund, oder?
Du hast doch aber angefangen von deinem sebbi zu reden bzw ihn mit Jörgs Hund zu vergleichen?
 
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Juli
6. Aug. 05:45
Es nervt mich schon seit Tagen und wird mich auch heute nerven: andere Menschen.

Wir wohnen erst seit nem Monat in der Stadt. Sowohl für Hund als auch für mich ist das eine riesen Umgewöhnung und ich will einfach nur mal wieder mehr Ruhe ins Rausgehen bringen, was aber gefühlt unmöglich ist.

Beim Stehen an der Haltestelle, auf dem Weg zur Arbeit in der Bahn, in der Bahn, beim Aussteigen, auf dem Weg zur Arbeit, (Heimweg läuft genau so) und beim Spazieren gehen: ich werd andauernd angelabert wegen dem Hund. Und nicht nur angelabert. Menschen nehmen Hunde wohl als legitimen Anlass, ganze Dialoge (meistens aber eher Monologe) darum aufzubauen.

Beliebteste Gesprächseinstiege und meine Antworten darauf, die leider aber nichts bringen:
- "der hat ja nur drei Beine/ dem fehlt ja ein Bein" - besser drei als keins!

- "kann der so gut laufen?" - offensichtlich/ ja, läuft doch?

- "so niedlich, welche Rasse ist das?" - spanische Straße.

- "och der Arme" - nee, der hat drei Beine, keine Arme! / die kommt klar, keine Sorge.

- vermeintliche Aufklärung über Hunde und ihre Bedürfnisse ("Hunde müssen 3x am Tag raus, auch bei Regen" , "Man muss immmmmer erst die Hand hinhalten und schnuppern lassen. Wenn der Hund einen dann ableckt, dann hat er einen akzeptiert im Rudel"☝🏻) - ich nicke ab und bleibe sprachlos.

- Schnalzgeräusche oder Anlockversuche sind auch extrem beliebt. - da reagier ich gar nicht mehr drauf, finde das einfach zu unhöflich, um dem Beachtung zu schenken.

Das dumme ist....das geht dann ja meistens weiter im "Gespräch".
Ihr glaubt nicht, wie viele Menschen mich in den letzten Tagen zugelabert haben, einfach nur weil ich mit Hund wo stand/in der Bahn saß und da nicht weggehen konnte.
Ich weiß gefühlt alles über deren Familien, dass und ob sie auch Haustiere haben, wo sie wohnen etc.

Ich denke, das fatale ist, dass ich echt immer versuche höflich und humorvoll zu bleiben und Verständnis für diese Menschen habe.
Flikka IST süß, flauschig und cremefarben. Das IST schön.
Dreibeinige Hunde SIND für viele außergewöhnlich.
Menschen freuen sich, wenn sie MAL labern können.
Das ist ja auch okay.
Aber ich bin so genervt, dass mir dann andauernd das Ohr abgekaut wird und ich einen ganzen Fragenkatalog beantworten soll.
Kann man sich nicht denken, dass ich solche Gespräche (ungelogen) zig Mal am Tag führe, und einfach nur meine Ruhe haben will? 😅

Ganz abgesehen von meiner persönlichen Situation ist das auch echt nicht gut für den Hund.
Sie soll lernen, in der Stadt klar zu kommen und soll nicht überreizt werden (klappt stellenweise schon sehr gut!), da kann sie so n Ablenkung und noch mehr Reize echt nicht gebrauchen.
Und ich will einfach nicht, dass die am Tag von 20 Leuten gestreichelt wird.
Und jedes Mal, wenn ich mit den Leuten rede, auch wenn ich sage, sie sollen den Hund grad einfach in Ruhe lassen, bin ich ja abgelenkt und nicht präsent beim Hund, was mich zusätzlich auch stresst.

Super nervig, auch wenn das echte Peanuts sind. Aber tat sehr gut, es mal niederzuschreiben!
 
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Lou
6. Aug. 05:52
Es nervt mich schon seit Tagen und wird mich auch heute nerven: andere Menschen. Wir wohnen erst seit nem Monat in der Stadt. Sowohl für Hund als auch für mich ist das eine riesen Umgewöhnung und ich will einfach nur mal wieder mehr Ruhe ins Rausgehen bringen, was aber gefühlt unmöglich ist. Beim Stehen an der Haltestelle, auf dem Weg zur Arbeit in der Bahn, in der Bahn, beim Aussteigen, auf dem Weg zur Arbeit, (Heimweg läuft genau so) und beim Spazieren gehen: ich werd andauernd angelabert wegen dem Hund. Und nicht nur angelabert. Menschen nehmen Hunde wohl als legitimen Anlass, ganze Dialoge (meistens aber eher Monologe) darum aufzubauen. Beliebteste Gesprächseinstiege und meine Antworten darauf, die leider aber nichts bringen: - "der hat ja nur drei Beine/ dem fehlt ja ein Bein" - besser drei als keins! - "kann der so gut laufen?" - offensichtlich/ ja, läuft doch? - "so niedlich, welche Rasse ist das?" - spanische Straße. - "och der Arme" - nee, der hat drei Beine, keine Arme! / die kommt klar, keine Sorge. - vermeintliche Aufklärung über Hunde und ihre Bedürfnisse ("Hunde müssen 3x am Tag raus, auch bei Regen" , "Man muss immmmmer erst die Hand hinhalten und schnuppern lassen. Wenn der Hund einen dann ableckt, dann hat er einen akzeptiert im Rudel"☝🏻) - ich nicke ab und bleibe sprachlos. - Schnalzgeräusche oder Anlockversuche sind auch extrem beliebt. - da reagier ich gar nicht mehr drauf, finde das einfach zu unhöflich, um dem Beachtung zu schenken. Das dumme ist....das geht dann ja meistens weiter im "Gespräch". Ihr glaubt nicht, wie viele Menschen mich in den letzten Tagen zugelabert haben, einfach nur weil ich mit Hund wo stand/in der Bahn saß und da nicht weggehen konnte. Ich weiß gefühlt alles über deren Familien, dass und ob sie auch Haustiere haben, wo sie wohnen etc. Ich denke, das fatale ist, dass ich echt immer versuche höflich und humorvoll zu bleiben und Verständnis für diese Menschen habe. Flikka IST süß, flauschig und cremefarben. Das IST schön. Dreibeinige Hunde SIND für viele außergewöhnlich. Menschen freuen sich, wenn sie MAL labern können. Das ist ja auch okay. Aber ich bin so genervt, dass mir dann andauernd das Ohr abgekaut wird und ich einen ganzen Fragenkatalog beantworten soll. Kann man sich nicht denken, dass ich solche Gespräche (ungelogen) zig Mal am Tag führe, und einfach nur meine Ruhe haben will? 😅 Ganz abgesehen von meiner persönlichen Situation ist das auch echt nicht gut für den Hund. Sie soll lernen, in der Stadt klar zu kommen und soll nicht überreizt werden (klappt stellenweise schon sehr gut!), da kann sie so n Ablenkung und noch mehr Reize echt nicht gebrauchen. Und ich will einfach nicht, dass die am Tag von 20 Leuten gestreichelt wird. Und jedes Mal, wenn ich mit den Leuten rede, auch wenn ich sage, sie sollen den Hund grad einfach in Ruhe lassen, bin ich ja abgelenkt und nicht präsent beim Hund, was mich zusätzlich auch stresst. Super nervig, auch wenn das echte Peanuts sind. Aber tat sehr gut, es mal niederzuschreiben!
Das kann ich voll verstehen 🙈 vielleicht könnte man ihr ein Tuch oder ein Geschirr anlegen auf dem sowas steht wie "im Training, bitte nicht ansprechen/ignorieren"? Wird manche wahrscheinlich trotzdem nicht abhalten, aber vielleicht reduziert es sich dadurch etwas?
 
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Christine
6. Aug. 05:53
Es nervt mich schon seit Tagen und wird mich auch heute nerven: andere Menschen. Wir wohnen erst seit nem Monat in der Stadt. Sowohl für Hund als auch für mich ist das eine riesen Umgewöhnung und ich will einfach nur mal wieder mehr Ruhe ins Rausgehen bringen, was aber gefühlt unmöglich ist. Beim Stehen an der Haltestelle, auf dem Weg zur Arbeit in der Bahn, in der Bahn, beim Aussteigen, auf dem Weg zur Arbeit, (Heimweg läuft genau so) und beim Spazieren gehen: ich werd andauernd angelabert wegen dem Hund. Und nicht nur angelabert. Menschen nehmen Hunde wohl als legitimen Anlass, ganze Dialoge (meistens aber eher Monologe) darum aufzubauen. Beliebteste Gesprächseinstiege und meine Antworten darauf, die leider aber nichts bringen: - "der hat ja nur drei Beine/ dem fehlt ja ein Bein" - besser drei als keins! - "kann der so gut laufen?" - offensichtlich/ ja, läuft doch? - "so niedlich, welche Rasse ist das?" - spanische Straße. - "och der Arme" - nee, der hat drei Beine, keine Arme! / die kommt klar, keine Sorge. - vermeintliche Aufklärung über Hunde und ihre Bedürfnisse ("Hunde müssen 3x am Tag raus, auch bei Regen" , "Man muss immmmmer erst die Hand hinhalten und schnuppern lassen. Wenn der Hund einen dann ableckt, dann hat er einen akzeptiert im Rudel"☝🏻) - ich nicke ab und bleibe sprachlos. - Schnalzgeräusche oder Anlockversuche sind auch extrem beliebt. - da reagier ich gar nicht mehr drauf, finde das einfach zu unhöflich, um dem Beachtung zu schenken. Das dumme ist....das geht dann ja meistens weiter im "Gespräch". Ihr glaubt nicht, wie viele Menschen mich in den letzten Tagen zugelabert haben, einfach nur weil ich mit Hund wo stand/in der Bahn saß und da nicht weggehen konnte. Ich weiß gefühlt alles über deren Familien, dass und ob sie auch Haustiere haben, wo sie wohnen etc. Ich denke, das fatale ist, dass ich echt immer versuche höflich und humorvoll zu bleiben und Verständnis für diese Menschen habe. Flikka IST süß, flauschig und cremefarben. Das IST schön. Dreibeinige Hunde SIND für viele außergewöhnlich. Menschen freuen sich, wenn sie MAL labern können. Das ist ja auch okay. Aber ich bin so genervt, dass mir dann andauernd das Ohr abgekaut wird und ich einen ganzen Fragenkatalog beantworten soll. Kann man sich nicht denken, dass ich solche Gespräche (ungelogen) zig Mal am Tag führe, und einfach nur meine Ruhe haben will? 😅 Ganz abgesehen von meiner persönlichen Situation ist das auch echt nicht gut für den Hund. Sie soll lernen, in der Stadt klar zu kommen und soll nicht überreizt werden (klappt stellenweise schon sehr gut!), da kann sie so n Ablenkung und noch mehr Reize echt nicht gebrauchen. Und ich will einfach nicht, dass die am Tag von 20 Leuten gestreichelt wird. Und jedes Mal, wenn ich mit den Leuten rede, auch wenn ich sage, sie sollen den Hund grad einfach in Ruhe lassen, bin ich ja abgelenkt und nicht präsent beim Hund, was mich zusätzlich auch stresst. Super nervig, auch wenn das echte Peanuts sind. Aber tat sehr gut, es mal niederzuschreiben!
🤗
 
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Juli
6. Aug. 05:56
Das kann ich voll verstehen 🙈 vielleicht könnte man ihr ein Tuch oder ein Geschirr anlegen auf dem sowas steht wie "im Training, bitte nicht ansprechen/ignorieren"? Wird manche wahrscheinlich trotzdem nicht abhalten, aber vielleicht reduziert es sich dadurch etwas?
Danke für dein Mitgefühl und deine Idee, die an sich total gut ist! Nur wird Geschirr schwierig, da sie ja ohnehin nicht alle Geschirre tragen kann (durch das fehlende Vorderbein verrutschen die meisten handelsüblichen Geschirre zu sehr) und Flikka ist halt relativ klein. Ein Tuch würde man da nicht sehen.
Ich hab aber überlegt, ob ich mir ein Tshirt mit Aufdruck machen soll. Trage nur meistens eine Brusttasche und einen Rucksack, da sieht man die Aufschrift dann nicht 😅
Werd es aber dennoch ausprobieren, vielleicht bringt's ja was.
 
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Lou
6. Aug. 06:05
Danke für dein Mitgefühl und deine Idee, die an sich total gut ist! Nur wird Geschirr schwierig, da sie ja ohnehin nicht alle Geschirre tragen kann (durch das fehlende Vorderbein verrutschen die meisten handelsüblichen Geschirre zu sehr) und Flikka ist halt relativ klein. Ein Tuch würde man da nicht sehen. Ich hab aber überlegt, ob ich mir ein Tshirt mit Aufdruck machen soll. Trage nur meistens eine Brusttasche und einen Rucksack, da sieht man die Aufschrift dann nicht 😅 Werd es aber dennoch ausprobieren, vielleicht bringt's ja was.
Oh stimmt, das habe ich nicht bedacht, sorry. Deine Idee klingt aber gut. 😊 Man kann es auf jeden Fall mal ausprobieren.
 
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Christine
6. Aug. 06:05
Es nervt mich schon seit Tagen und wird mich auch heute nerven: andere Menschen. Wir wohnen erst seit nem Monat in der Stadt. Sowohl für Hund als auch für mich ist das eine riesen Umgewöhnung und ich will einfach nur mal wieder mehr Ruhe ins Rausgehen bringen, was aber gefühlt unmöglich ist. Beim Stehen an der Haltestelle, auf dem Weg zur Arbeit in der Bahn, in der Bahn, beim Aussteigen, auf dem Weg zur Arbeit, (Heimweg läuft genau so) und beim Spazieren gehen: ich werd andauernd angelabert wegen dem Hund. Und nicht nur angelabert. Menschen nehmen Hunde wohl als legitimen Anlass, ganze Dialoge (meistens aber eher Monologe) darum aufzubauen. Beliebteste Gesprächseinstiege und meine Antworten darauf, die leider aber nichts bringen: - "der hat ja nur drei Beine/ dem fehlt ja ein Bein" - besser drei als keins! - "kann der so gut laufen?" - offensichtlich/ ja, läuft doch? - "so niedlich, welche Rasse ist das?" - spanische Straße. - "och der Arme" - nee, der hat drei Beine, keine Arme! / die kommt klar, keine Sorge. - vermeintliche Aufklärung über Hunde und ihre Bedürfnisse ("Hunde müssen 3x am Tag raus, auch bei Regen" , "Man muss immmmmer erst die Hand hinhalten und schnuppern lassen. Wenn der Hund einen dann ableckt, dann hat er einen akzeptiert im Rudel"☝🏻) - ich nicke ab und bleibe sprachlos. - Schnalzgeräusche oder Anlockversuche sind auch extrem beliebt. - da reagier ich gar nicht mehr drauf, finde das einfach zu unhöflich, um dem Beachtung zu schenken. Das dumme ist....das geht dann ja meistens weiter im "Gespräch". Ihr glaubt nicht, wie viele Menschen mich in den letzten Tagen zugelabert haben, einfach nur weil ich mit Hund wo stand/in der Bahn saß und da nicht weggehen konnte. Ich weiß gefühlt alles über deren Familien, dass und ob sie auch Haustiere haben, wo sie wohnen etc. Ich denke, das fatale ist, dass ich echt immer versuche höflich und humorvoll zu bleiben und Verständnis für diese Menschen habe. Flikka IST süß, flauschig und cremefarben. Das IST schön. Dreibeinige Hunde SIND für viele außergewöhnlich. Menschen freuen sich, wenn sie MAL labern können. Das ist ja auch okay. Aber ich bin so genervt, dass mir dann andauernd das Ohr abgekaut wird und ich einen ganzen Fragenkatalog beantworten soll. Kann man sich nicht denken, dass ich solche Gespräche (ungelogen) zig Mal am Tag führe, und einfach nur meine Ruhe haben will? 😅 Ganz abgesehen von meiner persönlichen Situation ist das auch echt nicht gut für den Hund. Sie soll lernen, in der Stadt klar zu kommen und soll nicht überreizt werden (klappt stellenweise schon sehr gut!), da kann sie so n Ablenkung und noch mehr Reize echt nicht gebrauchen. Und ich will einfach nicht, dass die am Tag von 20 Leuten gestreichelt wird. Und jedes Mal, wenn ich mit den Leuten rede, auch wenn ich sage, sie sollen den Hund grad einfach in Ruhe lassen, bin ich ja abgelenkt und nicht präsent beim Hund, was mich zusätzlich auch stresst. Super nervig, auch wenn das echte Peanuts sind. Aber tat sehr gut, es mal niederzuschreiben!
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DILECTUS Orthopädietechnik für Tiere

Klingt interessant - vielleicht ist auch ein entsprechendes Geschirr dabei. 🤔
 
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Johanna
6. Aug. 06:09
Danke für dein Mitgefühl und deine Idee, die an sich total gut ist! Nur wird Geschirr schwierig, da sie ja ohnehin nicht alle Geschirre tragen kann (durch das fehlende Vorderbein verrutschen die meisten handelsüblichen Geschirre zu sehr) und Flikka ist halt relativ klein. Ein Tuch würde man da nicht sehen. Ich hab aber überlegt, ob ich mir ein Tshirt mit Aufdruck machen soll. Trage nur meistens eine Brusttasche und einen Rucksack, da sieht man die Aufschrift dann nicht 😅 Werd es aber dennoch ausprobieren, vielleicht bringt's ja was.
Du könntest versuchen so einen Spruch an ein bestehendes Geschirr zu basteln (z.B mit Klett).
Bringt leider wenig, selbst wenn es neongelb oder rot etc. Ist….
 
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Juli
6. Aug. 06:49
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Danke für den Link, das schau ich mir mal an! 😊