HUNDEANGRIFF

Sollte einem eigentlich klar sein, dass das nicht hinkommen kann 😂👍. Wie sollen denn kleine Hunde 123% Beteiligung haben? Man kann immer nur insgesamt auf 100% kommen. Manche Leute wollen so sehr Sachen sehen, dass das logische Denken aussetzt, hab ich das Gefühl.

Ich finde es traurig, dass es Listen gibt 😏 Und die Bezeichnung Kampfhund ist schlimm. Wenn ein Chihuahua oder Dackel beißt, dann sagt keiner was - weil der Biss nicht so heftig aussieht. Aber es ist das gleiche Prinzip, die gleiche Tat! Wird aber drüber geschmunzelt und weiter gehts…

Oh, das kennen wir auch, gehen spazieren, plötzlich hängen 3 Chi und Rehpinscher an Sams Hals. Der über 70jährige fand das lustig ... Wie schön die spielen. Sam war entspannt, aber als ich dem Besitzer sagte, er soll seine zurück Pfeiffen, weil meiner noch nicht gefrühstückt hat, wurde ich beschimpft mit Anzeige gedroht usw ... Und seit Corona ist das alles noch viel schlimmer geworden.

Der Begriff ›Kampfhund‹ ist historisch bedingt ubd wenn man die Historie der Rassen nicht leugnen will, dann ist es auch heute noch korrekt. So wie Border Collies halt zum Hüten gezüchtet wurden, sind Pitbulls für den Pit gezüchtet worden, selektiert darauf, fest zuzupacken und andere Hunde echt doof zu finden. Einige Züchter selektieren heute anders, vielen ist Wesensselektion aber scheißegal, sodass es auch heute noch genug Vertreter dieser Rassen gibt, die diesem Namen alle Ehre machen. Einfach mal im TH gucken, wie viele Listenhunde dort sitzen, die ›keine anderen Hunde zum Glücklichsein brauchen‹, ›lieber Einzelprinzen bleiben wollen‹, ›an der Leine etwas laut sind‹ etc Diese Listen gibt es, weil solche Hunde um 2000 rum ein Kind totgebissen haben, nicht aus Jux und Tollerei. Dass sie ein diskutables Werkzeug sind, steht auf einem anderen Blatt, aber das Ziel war nicht die Diskriminierung von Hunden. Und es macht einen Unterschied, ob ich ein Loch in der Jeans flicken muss oder nach einem Hundeangriff einfach keine Wade mehr habe oder ein Mensch TOT ist. Letzteres kriegt ein Rehpinscher allein nicht hin, da müssen Bazillen ihr übriges tun, aber dem kann man durch Wundversorgung vorbeugen. Natürlich ist auch ein Pinscher, der kläfft und schnaplt echt nervig, aber zwischen NERVIG und TÖDLICH liegen halt Welten. Warum fällt das so schwer zu begreifen? Ich als HSH-Halter käme nie auf das schmale Brett, meinen Hund mit einem Chi oder Malteser zu vergleichen. No fucking way. Und ich käm auch nicht auf die Idee, diese Sparte zu verharmlosen, dass das doch quasi große Pudel im Schafspelz wären. Zu mir, klar, aber mit Fremden allein ganz bestimmt nicht. Jeder Mensch, der erstmal Abstand hält, weil er mit dem Begriff was anfangen kann, ist einer mehr, der mir nicht ungefragt auf die Pelle rückt. Da denk ich nicht im Traum ›Keiner hat meinen Hund lieb 😔‹

Ich finde es traurig, dass es Listen gibt 😏 Und die Bezeichnung Kampfhund ist schlimm. Wenn ein Chihuahua oder Dackel beißt, dann sagt keiner was - weil der Biss nicht so heftig aussieht. Aber es ist das gleiche Prinzip, die gleiche Tat! Wird aber drüber geschmunzelt und weiter gehts…

Der Begriff ›Kampfhund‹ ist historisch bedingt ubd wenn man die Historie der Rassen nicht leugnen will, dann ist es auch heute noch korrekt. So wie Border Collies halt zum Hüten gezüchtet wurden, sind Pitbulls für den Pit gezüchtet worden, selektiert darauf, fest zuzupacken und andere Hunde echt doof zu finden. Einige Züchter selektieren heute anders, vielen ist Wesensselektion aber scheißegal, sodass es auch heute noch genug Vertreter dieser Rassen gibt, die diesem Namen alle Ehre machen. Einfach mal im TH gucken, wie viele Listenhunde dort sitzen, die ›keine anderen Hunde zum Glücklichsein brauchen‹, ›lieber Einzelprinzen bleiben wollen‹, ›an der Leine etwas laut sind‹ etc Diese Listen gibt es, weil solche Hunde um 2000 rum ein Kind totgebissen haben, nicht aus Jux und Tollerei. Dass sie ein diskutables Werkzeug sind, steht auf einem anderen Blatt, aber das Ziel war nicht die Diskriminierung von Hunden. Und es macht einen Unterschied, ob ich ein Loch in der Jeans flicken muss oder nach einem Hundeangriff einfach keine Wade mehr habe oder ein Mensch TOT ist. Letzteres kriegt ein Rehpinscher allein nicht hin, da müssen Bazillen ihr übriges tun, aber dem kann man durch Wundversorgung vorbeugen. Natürlich ist auch ein Pinscher, der kläfft und schnaplt echt nervig, aber zwischen NERVIG und TÖDLICH liegen halt Welten. Warum fällt das so schwer zu begreifen? Ich als HSH-Halter käme nie auf das schmale Brett, meinen Hund mit einem Chi oder Malteser zu vergleichen. No fucking way. Und ich käm auch nicht auf die Idee, diese Sparte zu verharmlosen, dass das doch quasi große Pudel im Schafspelz wären. Zu mir, klar, aber mit Fremden allein ganz bestimmt nicht. Jeder Mensch, der erstmal Abstand hält, weil er mit dem Begriff was anfangen kann, ist einer mehr, der mir nicht ungefragt auf die Pelle rückt. Da denk ich nicht im Traum ›Keiner hat meinen Hund lieb 😔‹

Wenn ein Chihuahua oder Dackel beißt, ist das scheiße und die Hunde sind scheiße erzogen. Aber ich finde es langsam lächerlich immer wieder felsenfest zu behaupten, es wäre das gleiche wie von einem Kampfhund gebissen zu werden. Wurde einer von euch Helden, die das ständig behaupten, schonmal jeweils von beiden gebissen? Ich nämlich schon. Nachdem mich ein Chimix ordentlich gepackt hat, hab ich das ganze desinfiziert und ein Pflaster drauf Geklebt. Tat weh, war aber nach 2 Wochen Geschichte. Als ich vom Pitmix gebissen wurde hatte ich einen Knochenbruch und eine Fleischwunde. Und damit bin ich noch glimpflich davon gekommen. Also können wir uns vllt einigen das es zwar scheiße ist, wenn Hunde beißen, egal welcher Rasse und die Halter immer dahingehend auf den Hund einwirken sollten dass niemand zu Schaden kommt, aber es nicht das gleich ist ob man von Dackel oder Pit/Staff/Whatever angegriffen wird?!