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Karin
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 208
zuletzt 4. Mai

Umgang bei Begegnungen mit großen Hunden

Heute früh bin ich einem Mann mit enorm riesigem Dobermann/ Rottweilermix begegnet. Er rief seinen Hund sofort zu sich und leinte ihn an was ich ebenfalls mit meiner Hündin tat. Als wir nebeneinander waren kamen wir ins Gespräch. Er war begeistert das ich nicht die "Flucht" ergriff und auf dem Weg blieb. Er beklagte das sie leider ganz selten Kontakte zu Hunden und andere Halter hätten da viele durch die Größe seines Hundes eingeschüchtert wären. Viele würden die Hunde auf den Arm nehmen oder drehen um und rennen weg, was wiederum für seinen Hund sehr schwierig wäre. Ich lasse meist Roxy erst entscheiden ob sie überhaupt Interesse an dem gegenüber zeigt und frage dann ab ob sie Kontakt haben darf. Wie handhabt ihr das denn so ? Gibt es Hundehalter die Angst vor anderen Hunden haben nur anhand der Größe?
 

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Katrin
17. Apr. 11:57
Ich hatte mich auch erstmal erschrocken da wir uns gerade in einer langen Kurve befanden und er ganz gemächlich auf uns zu watschelte. Je näher er kam umso riesiger wurde er. 🤗 Ich dachte auch erst oh mann , gaaanz ruhig. Und dann war doch ein Mensch da und hey, ein Ruf und der Hund drehte sofort ab.
Sukis erste Fremdhundbegegnung war eine 40kg Dogo Argentino Hündin. Da wog sie keine 7kg😅. Ganz toll fand sie den ü40kg Bernersennenmix als Welpe (auch heute noch). Ihr ist echt egal was da ankommt solange es freundlich und höflich ankommt. Von Mops bis Bordeauxdogge, von Dackel bis Rottweiler. Größe ist ihr total egal aber wehe einer macht auf Macho😅.
 
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Tatiana
17. Apr. 11:57
Meiner darf hin. Der hat aber auch keine negativen Vorerfahrungen. Ausserdem hatte ich selber früher eine Doberman Hündin und habe eh wenig Berührungsangst mit Hunden. Auf dem Hundeplatz laufen sie dann meist einfach zusammen und schnüffeln rum. Spielen mit Körpereinsatz ist dann mit Lokis 6 Kilo schwierig. Aber das schnallen die Hunde auch und haben da nicht so ein Interesse an ihm.
 
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Lisa-Eileen
17. Apr. 11:58
Ich gehe nur unangeleinten möglichen Tutnixen aus dem Weg, weil das noch zu hoch für Rocket ist zu ignorieren, ansonsten ists mir egal was für n Hund da ist. Egal ob Pöbler oder sonst was, wenn ich mich bereit fühle damit umzugehen gehn wir möglichst immer vorbei. Anfangs bin ich leider allen ausm Weg gegangen was ihm nur noch mehr dann gezeigt hat das es was ist was er unbedingt im Auge behalten muss und sus ist.🫠 Das bügeln wir jetzt wieder aus und manchmal gehts besser, manchmal nicht so aber iwie kriegen wirs hin und werden immer besser.🫡
 
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Melanie
17. Apr. 12:00
Bei mir kommt es eher auf die Rasse an. Mit bestimmten Rassen unterschiedlicher Größe habe ich wesentlich mehr negative als positive Erfahrungen gemacht und habe meist keine Lust auf Russisch Roulette. Dobermänner gehören leider dazu. Würde ich denselben Hund mehrfach treffen und merken, dass der Halter ihn gut im Griff hat, würde man auch ins Gespräch kommen.
 
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Lisa-Eileen
17. Apr. 12:00
Ich gehe bei größeren Hunden auch oft einen größeren Bogen. Liegt aber meistens daran, dass viele ihren Hunden nicht gewachsen sind und sie einfach nicht richtig halten können. Da wird aus einem Meter Leine plus ausgestrecktem Arm und Ausfallschritt plötzlich 3 Meter und der Hund ist doch bei uns 🙄🤦‍♀️ Das ist mir schon so oft passiert.
So Exemplare hab ich hier bei egal welcher Größe des Hundes.😅 Die Leute sind einfach inkompetent, wie auch bei Pferden arbeitet man halt nicht mit Kraft sondern mit körperlicher Präsenz und das machen viele so garnicht und lassen den Hund einfach machen und entscheiden.🫠
 
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Selina
17. Apr. 12:01
Wenn mir Hunde entgegenkommen ist es mir eigentlich egal ob groß oder klein. Ich achte immer darauf ob ich den Halter kenne- und Ihn + den Hund somit einschätzen kann. Kenn ich den Halter nicht, achte ich darauf wie er reagiert sobald er meinen Hund sieht. bin automatisch entspannter, wenn jemand seinen Hund zu sich ruft. Wir haben bei uns auch welche, die Ihren kleinen Hund auf den Arm nehmen sobald Sie Baileys erblicken oder sogar kehrt machen. Warum weiß ich leider auch nicht. Ich nehme Baileys immer an die kurze Leine und er muss neben mir sitzen bleiben, falls der Weg zu schmal ist, um vorbeizulaufen. Ich finde diese Reaktion anstrengend insbesondere wenn man mich dabei auch noch böse anschaut, obwohl ich weiß, dass zwischen den Hunden nie etwas passiert ist.
 
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Sandra
17. Apr. 12:01
Ich war mit unserem Balouchen das aller erste mal auf der Wiese. Wir hatten ihn gerade mit 8 Wochen vom Züchter geholt. Da kamen 2 ausgewachsene Doggen auf uns zu. Mir ist wirklich das Herz stehen geblieben, aber Claudia, die Besitzerin war so souverän, das wir geblieben sind. Schlimmer geht’s nimmer, ich habe damit keine Probleme, wenn der Halter einen souveränen Eindruck macht.😁
 
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Lo
17. Apr. 12:02
Dobby liebt grose Hunde. Am liebsten würde er den Bernersennen Bernhardinermix den wir immer treffen direkt mitnehmen und adoptieren. Ich mache eher einen Bogen um die kleineren Hunde. Einfach weil Dobby das viele Gebelle (natürlich nicht jeder!) nicht abkann und teilweise dann einfach die Pfote auf den Kopf knallt. Nachdem ich das nicht möchte und der kleine Hund bestimmt auch nicht. Bei kleinen Hunden die er kennt, klappt es auch schon gut. Wir haben aber an der Donau eine kleine Bande kleiner freilaufender Hunde die bellend auf alle Zulaufen, da wird ein großer Bogen gemacht, sonst möchte er mitmachen.
 
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Andrea
17. Apr. 12:09
Bei mir ist es so, dass ich richtig Angst vor großen Hunden habe 🫣 Ich kann dem auch nicht vernunftmäßig beikommen, mein Puls geht sofort hoch, fange an zu schwitzen und wenn ich daran denke, dass der Hund meine Angst wittert, ist eh alles vorbei 😖 Daher gehe ich solchen Situationen aus dem Weg, besonders auch, damit es sich nicht auf meine Hundis überträgt. Meine bessere Hälfte hat keinerlei Angst vor Hunden und erzählt mir oft von netten Begegnungen unserer kleinen Hunde mit auch sehr großen Hunden.
 
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Silke
17. Apr. 12:10
Ich gehe grundsätzlich erst mal niemanden aus dem Weg. Es sei denn ich merke das die Leute ihren großen Hunden nicht gewachsen sind. Dann halten wir ein wenig Sicherheitsabstand.
 

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