Begegnungstraining in der Lohe

Hundebegegnungen sind problematisch? Vielleicht auch Aggression oder Angstverhalten? Du würdest dir Hundebegegnungen wünschen, aber die sind in der Praxis noch in weiter Ferne? Ich würde gerne gemeinsam üben! :) Ziel ist es Hundebegegnungen zu normalisieren und Angst, Panik oder Aggression abzubauen. Es ist also kein Spieltreffen oder Spaziergang mit Kontakt, sondern ein Start "ganz am Anfang". :) Gerne würde ich Ruki einen entspannten Umgang mit Artgenossen ermöglichen, etwas die Sozialisierung aufholen, die er wie viele Hunde aus dem Tierschutz nie erleben konnte. Vielleicht würdest auch du das gerne mit deinem Hund probieren? Wir könnten irgendwo mit ein paar Metern Abstand sitzen und ein "zur Ruhe kommen" und das behalten des Fokus auf Besitzer üben, auch wenn ein Hund in der Nähe ist. Möglich wäre auch ein Spaziergang mit einigen Metern Abstand. :) Geplant wäre also ein wirklich milder Minimalumgang, im Grunde "Expositionstherapie". :) Ruki bellt in der Regel nicht, wenn er auf andere Hunde trifft, aber er reagiert sehr aufgeregt oder mit "Fixieren". Auf den ersten Blick kann er bei ersterem auch euphorisch wirken, aber er würde - käme er nah genug ran - durchaus schnappen, denn diese Euphorie mischt sich schnell mit Unsicherheit. Meist lässt er sich aber gut kontrollieren und hat er die Möglichkeit auszuweichen macht er das auch. Rutscht er aber in "den Tunnelblick" wird er schwer ansprechbar. Hier hilft jedoch Zeit! In Gruppenspaziergängen von Hundeschulen haben wir bereits gute Erfahrungen gemacht, aber unsere Gruppe ist immer ein langer Fahrtweg und er als "Problemhund" ist natürlich nicht für jede Gruppe geeignet :) Ein zusätzlicher Trainingspartner mit dem man einfach ein bisschen an der Basis ausbauen kann wäre also toll :)