Nach fast 5 Jahren ist dieser Praxis aufgefallen, dass wir nie dort gewesen sein sollen und ich sollte Google das Gegenteil beweisen - was ich auch tat.
Ich schickte den über Monate dauernden Emailverkehr zwischen dieser Praxis und mir an Google und bot 26(!) Seiten an Rechnungen an, die sich allein vom 21.11.18 bis 15.2.19 angesammelt hatten.
Somit ist bewiesen/ beweisbar, wer hier wirklich(!) Unwahrheiten verbreitet - diese Praxis!
Trotzdem wurde meine Google Bewertung entfernt - zusammen mit allen weiteren 1 und 2 Sterne Bewertungen!
Hier nochmals meine beweisbar wahrheitsgemäße Bewertung:
Ich habe nie Bewertungen geschrieben, aber nun ist es mein Anliegen. Vor einigen Jahren war ich mit meiner Katze dort. Es wurde Epilepsie diagnostiziert, ein Medikament verordnet, aber meine Katze hatte keine Epilepsie. Auch ein Zähnchen wurde gezogen, da das zu der Zeit bestehende Problem dadurch sicher behoben sein würde. Wurde es nicht. Im November 2018 gab ich der Praxis eine erneute Chance, da meine Katze sich ständig übergab. Das Mittel gegen Übelkeit/ die Infusion halfen nur kurz. Das Erbrechen ging weiter, wir wurden leider zu „Stammkunden“. Meine Katze, zu dem Zeitpunkt 15 Jahre, hat CNI. Die Blutwerte, die beim ersten Besuch bestimmt wurden, ergaben keine Erklärung für das Erbrechen. Also recherchierte ich im Internet, gab den Hinweis auf Pankreatitis, bat darum, den fPLI Wert zu bestimmen. Dieser war erhöht, ich hoffte dadurch wäre die Ursache gefunden worden. Trotz Behandlung der Pankreatitis setzte sich das Erbrechen fort. Eine andere TÄ tippte auf Giardien, da das alle Symptome erklären würde. Aber da waren wir bereits seit Wochen bei einer anderen TÄ dort in Behandlung! Giardien wurden behandelt, das Erbrechen blieb. Nächste „Lösung“: Kortisonspritzen. Auch das half nicht. Da meine Katze auch wenig Appetit hatte, durch das ständige Erbrechen natürlich an Gewicht verlor, entschieden wir uns für Mirtazapin (Appetitanreger). Nach der ersten Gabe war meine Katze kaum wiederzuerkennen. Sehr besorgt rief ich in der Praxis an, sprach mit der TÄ, doch statt die Dosis zu reduzieren, kam, "um den Spiegel zu halten“ (nach einmaliger Gabe!), die gleiche Dosis zu geben. Ich tat es und bereute es so! Meine Katze haute es um. Wortwörtlich. Furchtbar! Sie konnte kaum noch laufen und war total wesensverändert.Warum weiter die Praxis? Es war mittlerweile die 3. TÄ und es gab auch Hoffnungsschimmer. Meiner Meinung nach, bis niemand dort mehr weiterwußte. Anfangs „durfte“ ich fragen und durch die vielen Besuche war der Verdienst groß. Aber als ich das Mittel gegen Übelkeit selber spritzte (jeder Tierarztbesuch Stress pur), veränderte sich alles grundlegend. Ja, ich frage viel. Ich liebe meine Katze, will alles richtig machen! Soll das falsch sein? Anfangs „durfte“ ich noch mit der TÄ am Telefon sprechen. Dann sollte ich auch das bezahlen/ extra vorbeikommen. Es gipfelte darin, dass die Helferin am Empfang sagte, dass ich auch das bezahlen müsste, „da es ja ihre Zeit kostet“. Da es meiner Katze weiterhin schlecht ging, fuhren wir in die TK. Notfallaufnahme! Nach vorausgehender 3-monatiger „Behandlung“! Akutes Nierenversagen!! Nach der Entlassung aus der TK rief ich in der Praxis an. Die TK schrieb meine Katze ab. Glaubte da noch, dass das wirklich stimmte und sollte mich bei der behandelnden Praxis melden, dort Vorgeschichte bekannt. Die TK bat um Befunde, das leitete ich an die Praxis weiter, also Aufenthalt TK bekannt. Die Helferin hielt es für unnötig, es der behandelnden TÄ mitzuteilen. Obwohl sie von nichts wußte, obwohl sie meine Katze nicht sah, stimmte sie „den Kollegen“ uneingeschränkt zu! Blanker Horror! Aber Aufgeben kam für meine Katze nicht in Frage! Aber warum einer „alten, kranken Katze“ eine Chance geben? Obwohl man auch daran gut verdienen könnte.... Sie ist chronisch krank, wird nicht wieder gesund. Ist das die Rechtfertigung? Nun ist ein Jahr vergangen. Wir hatten die Nierenproblematik, so gut es eben ging, im Griff. Ebenso die anfangs schwere Anämie. Leider wurden wir im Sommer mit der nächsten Katastrophe konfrontiert: ein Tumor in der Lunge, den wir zu unserem größten Unglück leider nicht besiegen konnten. Meine geliebte Greta wurde 16 Jahre und dreieinhalb Monate jung ❤ Ich habe aus ganzem Herzen mit Freude und Überzeugung gerne alles für sie getan, sie hat keine Sekunde gelitten und wir waren von Herzen dankbar für die kostbaren sieben Monate, die wir noch zusammen hatten! Eine Zeit, die uns, wäre es nach der TK/ dieser Praxis gegangen, genommen worden wäre! Wir hatten noch eine wunderbare Zeit miteinander und sie war, bis ihr Körper nicht mehr konnte, ein stolzer und glücklicher Teil unserer Familie!!!
(Sandra )