Wir haben am 16.02.24 unsere 7Jahre alte Labbi Hündin Skyler vorgestellt mit Schmerzen in Wirbelsäule und Lahmheit Vorderhand rechts.Hatte sie zuvor beim HTA röntgen lassen, auf den Bildern hat man die Knochenschnäbel an Lendenwirbelsäule gesehen die zum Teil auf den Spinalkanal drücken. DR. Abrudean hat sie ausgiebig untersucht und mehrere Schmerzpunkte gefunden. Da ich schon mal einen Labbi mit gleichen Problemen hatte und dieser erfolgreich einer GI unterzogen wurde damals in einer Praxis bei Frankfurt, wollte ich diesen Eingriff auch für meine Hündin Skyler. Ich habe sofort gesehen Dr. Abruedan ist ein Profi und ich habe vollstes Vertrauen zu ihm. Es wurde ein OP Termin für eine GI vereinbart und auch über die Kosten eines solchen Eingriffes wurde ich informiert. Am Tag der OP wurde mein Hund in Narkose gelegt und dann geröngt. Dr. Abrudean hat mir dann die Röntgenbilder gezeigt und genauestens erklärt wo die Schmerzpunkte liegen,dann erfolgte der Minimalinvasive Eingriff der GI. Meine Hündin konnte nach gut zwei Stunden die Praxis auf ihren eigenen Beinen verlassen. Nach drei Wochen Leinenzwang fand der erste Kontroll Termin statt, der zufriedenstellend ausfiel. Inzwischen bekam meine Hündin zur Unterstützung Physiotherapie. Nach weiteren 5 Wochen fand der zweite Kontrolltermin statt und ich berichtete Dr. Abrudean das meine Hündin ihre Lebensfreude wieder zurück hat und wieder springt und spielt wie in ihren jungen Jahren.Dr. Abrudean war sichtlich berührt und stolz zugleich wieder so erfolgreich gewesen zu sein, (ich auch).Da ich auch noch eine 4 Jährige Labrador Hündin habe wollte ich prophylaktisch auch bei ihr den Bewegungsapparat untersucht haben, auch hier zeigte sich wieder der Vollprofi und leider hat er auch bei Peanut schmerzende Stellen ertastet. Wir werden demnächst unserer jüngeren Hündin eine GI angedeihen lassen um schlimmeres zu vermeiden.LG aus Offenbach
(Renate)
