Bin im Mai mit meiner Hündin um 18.30 in der Klinik eingetroffen, Praxis war leer, Meine Hündin konnte noch laufen, hatt an diesem Tag schleim mit WASSER gebrochen später häufiger leichter Durchfall mit Blut. In der Klinik schoss dann aus dem After helles Blut raus, kein Arzt kam raus dies passierte noch dreimal, ich beschwerte mich ob nicht mal ein Arzt kommen könnte, nein man würde einen Abstrich machen. Um 22.00 kam dann eine Tierärztin . Sie nahm meinen Hund zum Röntgen mit. Wider lange Wartezeit. Rezeption nicht besetzt. Endlich kam die Ärztin dann um 11.30 .und meinte das der Bauch voll Blähungen sei u. Das Sie vielleicht Futterunverträglichkeit hätte u. Ausgetrocknet sei. Ich sagte Der Ärztin das mein Hund nie Probleme hatte u. Ich eine Vergiftung vermute, kein Kommentar. Mein Hunde konnte da schon nicht mehr laufen u
War apathisch. Der Hund sollte da bleiben. Ich bat um Infusion im Nacken, Nein das ging in dem Fall nicht. Sie nahm das Tier wieder mit u. Hat Morphium gespritzt ohne das mit mir abzuklären. Ich nahm das Sedimente Tier mit. Gab zuhause Elektrolyt mit Spritz in der Nacht mehrmals. Nächsten Tag zu meinem Tierarzt führ Infusion, da baute Sie wieder ab, keine Erklärung. Wieder zur Klinik um 11.00. Da war eine andere Arztin , sie sagte ich solle fahren u. Man würde mich um 16.00 anrufen wenn sich der Zustand verschlechtern würde ansonsten um 18.30. Mit schweren herzen bin ich gefahren u. Habe leider gewartet bis 18.30 u. Bekam den Anruf das die kleine in 4-10 Minuten tot sei u. Das ich es von meinem Wohnort bis nach Stommeln zeitlich nicht schaffen würde. Es gäbe keine Diagnose. Bin am Telefon zusammengebrochen. Musste insgesamt 3000,00 Euro bezahlen für angebliche Untersuchungen. WR jetzt erst in der Lage zu schreiben. Kann nur alle schlechten Bewertungen bestätigen, konnte nicht alles aufführen, wäre sonst noch länger.
(Renate)