Kleintierklinik am Stadtpark

  • Tierarzt

Kontaktdaten von Kleintierklinik am Stadtpark

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Sa 10:00 - 12:00
So Geschlossen

Rezensionen & Bewertungen zu Kleintierklinik am Stadtpark

(9)
Sehr nettes Personal, Ratenzahlung möglich, vollausgestattete /"Klinik/", leider preislich etwas teurer als andere Ärzte. Sind mit unserem Hund seit 2016 dort.
Horrortrip! Erster und letzter Besuch! Absolut null Empathie bei Mensch und Tier(in meinem Fall ein Pomchi)!!! Und absolut, TOTAL unverschämt überteuert!!!
Super Klinik, die meiner Hündin mit einer Not-OP an einem Sonntag das Leben retteten. Nach 10 Tagen wurden die Fäden gezogen und die folgende Rechnung war mehr als günstig für die Leistungen und das im Notdienst. Da können die anderen Kliniken in Lübeck weder mit der Leistung noch mit den Preisen ran.
Super Behandlung beim meinem Berner Welpen mit ungewöhnlicher Verletzung!
Diese Rezension spiegelt meine persönlichen Eindrücke da und wird wohl die längste Rezension ever. Am 30.11.24 mussten wir mit unserem Hund, einem 8 jährigen Jackbull der wirklich ein Kraftpaket war, aufgrund von rapider Verschlechterung seines Gesundheitszustands in die Kleintierklinik am Stadtpark in Lübeck. Dort angekommen wurden wir in den Untersuchungsraum gebracht. Dort erzählten wir der /"Notärztin/" unter Angst den Hund jeden Moment zu verlieren, was alles passiert ist und das sich der Zustand in so kurzer Zeit sehr verschlechtert hat. Unser Hund war lethargisch, rang nach Luft, war kurzatmig, brach immer wieder zusammen, übergab sich jedesmal wenn er Wasser getrunken hat und verlor immer mehr Körpertemperatur. Der Zustand war wirklich kritisch. Dann wurde der Hund angesehen, wurde geröngt, kam an den Tropf, wurde auf eine Heizplatte gelegt, zugedeckt und es wurde, was anfangs durch zu schwachen Kreislauf nicht gelang, Blut abgenommen. Die Leberwerte waren sehr schlecht, 2-3 andere Parameter ebenfalls. Aber die Entzündungswerte waren normal. Was ich persönlich merkwürdig fand war, daß zudem nicht einmal ein Ultraschall gemacht wurde, obwohl es meiner nicht fachlichen Kenntnisse dringend erforderlich gewesen wäre, was sich aber tatsächlich im Nachhinein noch als richtungsweisend bestätigten sollte. Nach dem Röntgen sahen wir uns das Bild an. Sie sagte unter Anderem, daß sie es komisch findet, daß sie die Milz oder Galle (eines von Beiden) nicht so richtig sehen kann und es alles so merkwürdig verschwommen wäre. Das ganze Prozedere um den Hund möglichst effektiv zu behandeln, kam mir überhaupt nicht professionell vor. Der Hund lag völlig fertig und kaum ansprechbar auf dem Tisch und rang hörbar nach Luft. Die Ärztin klatschte plötzlich, als sie ins Zimmer kam, laut in die Hände und pfiff, um den Hund zum Aufstehen zu bewegen. Ich erschrak in dem Moment. Dachte so bei mir, was für eine Methode, einen zu dem Zeitpunkt unwissentlich totkranken Hund, auf die Beine zu bekommen!! Er konnte einfach nicht mehr stehen, weil er immer mehr abbaute und nicht mehr in der Lage war aufzustehen. Seine Temperatur war inzwischen auf 34° gesunken. Auch als der Hund nach dem Trinken auf dem Flur alles wieder ausspuckt und wieder völlig kraftlos zusammenbrach, klatschte sie wiedermal laut in die Hände und pfiff. Unser Hund konnte sich nicht mehr bewegen, er war definitiv zu schwach! Nur noch mit den Augen konnte er um /"Hilfe/" betteln!! Es war so schlimm ich konnte es kaum ertragen bzw mit ansehen. Dieses Klatschen und Pfeifen wiederholte sich ein paar Mal. Erst im Nachhinein stieg in mir die Wut hoch, wie unempathisch, gefühlskalt und unprofessionell es auch uns gegenüber war, was das Klatschen und Pfeifen betraf. Dann fragte ich die Ärztin ob es vllt sein kann, daß der Hund eine Blutdrucktablette von mir gefunden und gegessen haben könnte. Der für mich einzig erklärbar Grund dafür wäre gewesen, daß es mir vllt passiert ist, wo ich die Tabletten aus der Blisterverpackung gedrückt habe und mir eine unabsichtlich und nicht wahrnehmbar auf den Teppich gefallen sein könnte. Daraufhin sagte sie, daß es gut war zu erzählen, denn die Symptome deuten genau darauf hin. Es kam mir so vor wie /"wir warten mal ab/"! Während sie am PC saß und schrieb, sagte sie auf einmal rücklings zu uns: /"Nun haben sie schon 1200€ /"versenkt/"! Mein erster Gedanke war.......wofür das denn bitte...und dann, was ist das denn bloss für eine Art und Weise!! Sie fühlte sich sogar, für mein Empfinden, bei ein paar Fragen von uns persönlich /"angegriffen/". Das zeigten uns ihre Reaktionen darauf. Sie erzählte uns dann von ihrer 30 jährigen Berufserfahrung usw, was mich, gemessen an dem, was sie bislang für den Hund getan hat, an ihrer Kompetenz noch mehr zweifeln lies. 5 Std haben wir dort verbracht und es wurde noch immer kein Ultraschall gemacht. Dann sagte sie, daß der Hund über Nacht am Tropf bleiben muss. Es fiel uns natürlich sehr schwer, unseren sehr kranken Hund dort zu lassen. Als wir aber nachfragen, wie oft der Nachtdienst nach dem Hund gucken würde, kam als Antwort, daß es keinen Nachtdienst dort geben würde und er wäre zudem auch das einzige Tier dort, das im Käfig die Nacht am Tropf dort verbringen müsste!! Aber auch nach über 5 Std am Tropf hat sich sein Zustand nicht geändert. Das kam für uns überhaupt nicht in Frage. Meine Frau sagte, daß sie dann dort bleibt. Auch das wurde vehement verneint. Bevor aber mein Tier einsam und als einziges Tier in einer gottverlassenen Tierklinik stirbt, nehmen wir ihn mit nach Hause! Also haben wir ihn schlussendlich wieder mitgenommen und sind nach Hause gefahren. Wir dachten, daß unser Hund die Nacht bei uns noch überleben wird und wir eine andere Klinik für ihn finden würden. Es kam aber anders. Dem Hund ging es immer schlechter. Meine Frau nahm den Hund und fuhr in die /"Kleintierklinik am Tierheim/" in Lübeck. Dort wurde als erstes sofort ein Ultraschall gemacht bei dem auch gleich eine wahrscheinliche Ursache festgestellt wurde. Der Bauchraum war mit Flüssigkeit gefüllt. Es wurde punktiert und die Flüssigkeit ins Labor geschickt. Als Ursache kam in Frage, eine Perforation von Magen/Darm oder der Verdacht aufgrund der Hinweise, daß es ein Lebertumor sein könnte. Aber die Perforation wurde ausgeschlossen, da sonst Blut in der Bauchraumflüssigkeit sein müsste. Aber es war kein Blut vorhanden. Insofern rückte eben der Tumor in den Fokus. Auch das mit der Blutdrucktablette habe ich dort erwähnt und dort kam als Antwort, daß es absolut nichts damit zu tun haben kann, selbst wenn er sie gefressen haben sollte, wäre es nicht weiter schlimm gewesen. Schlussendlich verstarb unser Hund wohl an einem Lebertumor! Eine genaue Diagnose war leider nicht möglich trotz der Punktionsflüssigkeit und Labor. Aber alle Anzeichen deuten, lt Aussage der Ärztin, auf eben so einen Lebertumor hin. Auch wenn die vorherige Tierklinik den Tod meines Hundes nicht hätte abwenden können, war der Umgang mit unserem Hund, die auszuschöfenden und ausschließenden Möglichkeiten der Diagnostik definitiv verbesserungswürdig!! Für mich hat sich (leider) diese Klinik erledigt. (Andre)
Vielen Dank an die Klinik für die gute Betreuung 🙏 Hatte mit Coco eine Notoperation und das haben Sie bestens gemeistert ,bin euch sehr dankbar ,besonderes grosses Lob geht an Fr. Lange die meinen Hund auch mit ihren Allergien betreut ,sich sehr viel Zeit nimmt und sehr gut auf diesem Gebiet Dermatologie ist . Besten Dank an das ganze Team 💐Andrea Rockel mit Französische Bulldogge Coco (Andrea)

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