Für uns war es leider nicht das Richtige. Wir waren in der Welpenspielgruppe. Diese fand wöchentlich für eine Stunde statt. Man trifft sich in einem kleinen eingezäunten Bereich/Garten. Zu Beginn kann man fragen stellen, die einen die letzte Woche beschäftigt haben. Je nachdem welche TrainerIn die Gruppe betreut wird darauf mehr oder weniger wertschätzend darauf eingegangen. Die BesitzerInnen sitzen im Kreis und die Welpen werden 30 Minuten „aufeinander losgelassen“. Die zweite halbe Stunde wird ein theoretisches Thema besprochen/geübt. Von anderen BesitzerInnen habe ich gehört, dass in deren Welpenspielgruppen verschiedene Spielmöglichkeiten/Klettermöglichkeiten aufgebaut waren, sodass die Welpen nicht nur aufeinander hängen sondern auch das drum herum gemeinsam erkunden. Es geht um das miteinander Spielen aber eben nicht so geballt aufeinander.
Gut gefallen hat mir, dass sie während des Spiels viel über die Kommunikation und Körpersprache der Welpen erzählt haben.
Am Ende ist es natürlich subjektiv. Für uns hat es vom Aufbau und dem Grundgefühl nicht gepasst.