Ja wir haben schon einige Erfahrungen mit öffentlichen Wiesen gemacht. In der nächsten größeren Stadt gibt es fünf Freilaufzonen,alle komplett eingezäunt. Wir gehen aber wegen einigen Erlebnissen nur zur einen. Vier der Hundewiesen sind von Wohnblocks umgeben,da leben viele Hunde die nur dort Auslauf bekommen und das jeden Tag. Verurteile ich jetzt nicht, aber die Tiere kennen sich dann natürlich schon sehr gut und sind ein richtiges Rudel, dass es schwer werden kann einen fremden Hund zu integrieren. Es kommt deswegen öfter zu Beißereien und schafft man es auch nicht immer mit dem "Besitzer Rudel" klarzukommen. Bei der fünften Wiese ist das anderst. Die liegt in einem Park wo viele Hunde vorbei kommen. Klar kennt man einige Hunde wenn man öfter geht, aber eine Rudelbildung hab ich bis jetzt sehr selten erlebt und wenn waren die Hunde dann auch sehr nett zueinander. Das sich manche Hunde Mal nicht verstehen kann natürlich immer vorkommen man muss die Hunde halt wirklich immer beobachten und nicht zu sehr in ein Gespräch mit dem anderen Besitzer abtauchen. Bei meiner Lieblingshundewiese hab ich Glück und es sind dort wirklich viele unglaublich kompetenten Hundebesitzer so wie gut sozialisierte Hunde, bei anderen war das leider nicht so. Gegen die Hundewiese hat auch eigentlich niemand was,da sie im Park liegt und Anrainer z.B Hundegebell selten hören. Bei den Wohnblocks ist das leider anderst,da hat man regelmäßig irgendwelche Anrainer am Zaun stehen die sich beschweren. Giftköder gab es leider auf allen Hunde Wiesen schon Mal, deswegen hat die Stadt einen Giftköderspürhund der in der Früh und am Abend über die Wiesen läuft. Zum Glück liegt der letzte Giftköder, aber schon zwei Jahre zurück. Um jede Wiese kümmert sich die Stadt und das auch gut.👍 Verhaltensregeln gibt es auf keiner Wiese wirklich außer das Löcher buddeln verboten wird.


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