Beschreibung
Meine Frau und unser Hund wurden am 24. Januar 2023 gegen 16.30 Uhr durch einen dunklen freilaufenden Cane Corso attackiert.
Der Hund stürmte vom offenen Grundstück des Hauses Zeppelin Allee völlig unerwartet auf den davor vorbeiführenden Wanderweg auf sie zu.
Hinzu stürmte ein weiterer großer heller/hellbrauner Hund, dessen Besitzerin allerdings auch aus dem Haus kam. Sie kam schnell dazu und versuchte, anfangs vergeblich, zu helfen. Vom anderen Besitzer aus dem Haus war nichts zu sehen oder zu hören, obwohl meine Frau laut schrie und die Hunde laut bellten.
Beide Hunde sprangen meine Frau mehrfach an und jagten anschl. unseren Hund, den meine Frau während der Attacke erst von der Leine ließ.
Beide Hunde jagten dann unseren kleineren Hund in den Wald. Es war nur noch Gebell und Jaulen unseres Hundes zu hören. Zum Glück ist nichts Schlimmes passiert, weil meine Frau und unser Hund einen Wintermantel trugen. Die Verschlüsse des Hunde-Winterjäckchens sind abgerissen. Man kann sich vorstellen, wie es zugange ging.
Nach einigen Minuten kam erst der dunkle Hund aufs Grundstück und dann der helle Hund zurück. Unser Hund kam erst später vollkommen verängstigt zu meiner Frau zurück.
Der schwarze Cane Corso begegnete mir bereits am 9. Oktober 2022 auf dem selben Wanderweg, aber viel weiter unten. Daher stammen auch die Fotos.
Damals dachte ich nur, dass es eigentlich viel zu gefährlich sei, so einen Hund so weit frei laufen zu lassen. Er bedrängte unseren Hund nur aber lief dann weiter auf sein Grundstück, nachdem ich nach einen mögl. Besitzer rief. Damals hatten wir wohl pures Glück.
Es ist unfassbar, wie unverantwortlich manche Hundebesitzer sind. Das muss im oben geschilderten Fall sofort unterbunden werden.