Vielen Dank für die Antworten.
Die erste Priorität hat natürlich die Absicherung der Grenzen. Zu einem Nachbargarten gibt es gerade keinen Zaun. 😅
Da es jede Menge Verschnitt vom Vorpächter gibt, werde ich daraus einen Zaun basteln.
An eine Schmetterlingswiese bzw. an den Anbau einheimischer Pflanzen habe ich auch gedacht. Brombeeren und Kirschen sind schon da. :) Ob eventuell für kleine Biotope Platz ist, muss ich sehen.
In Planung ist auf jeden Fall eine Buddelstelle. Wie bzw. mit welchem Material habt ihr die gebaut? Frage mich gerade, ob Erde oder Sand dafür besser geeignet ist.
Platz zum Sonnen muss es auf jeden Fall geben. Meine Mäuse sind kleine Sonnenanbeterinnen.
Wie sehen eure schattigen Plätzchen aus?
Und in Bezug auf Wasser - habt ihr natürliche „Wasserstellen“ oder etwas wie einen Pool?
Vorsicht mit Kirschkernen, fällt mir da als erstes ein. 🤗
Die Schattenplätze sucht Lilly sich selbst. Bevorzugt sind diese meist auf den kühlen Terrassenfliesen oder unter einem Stuhl/Tisch oder im Schatten der großen Magnolie.
Gebuddelt wird meist an dem einen Beet, welches einfach ohne Umrandung in den Garten integriert ist. Ein, zwei Mal körperlich die Beetgrenzen zeigen haben bei uns gereicht, damit sie keine Setzlinge mit ausbuddelt.
Zum Wasser: wir haben einen Babypool zum Pfotenabkühlen und mal feucht abrubbeln. Bei Bedarf aufstellbar und sparrt Platz und Wasser. Lilly ist aber auch klein und eher Typ Sonnenanbeterin.
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