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Ceazer
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Anzahl der Antworten 15
zuletzt 16. Nov.

Wandern von obertsdorf nach meran mit Hund

Hallo 🙋‍♂️ Ich würde gern mit meinem Hund und meiner Freundin nächstes Jahr den E5 von obertsdorf (Bayern) nach meran (Italien) laufen. Gibt es denn hier Leute die mir bezüglich des wandern mit Hunden Tipps geben können ? Also ich habe ein Presa canario Rüden, ich weis das sind nicht grad Hunde die dafür bekannt sind aber da wir vorhaben am Tag 15/30 km zumachen dürfte das ja kein Problem sein oder ? Wir gehen auch jetzt schon hier öfters sehr sehr große Runden aber in den Bergen ist das natürlich nochmal was anderes .
 
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Kerstin
Beliebteste Antwort
27. Okt. 15:09
Hi, das ist doch ein Hüttenweg,oder? In den meisten Hütten dürfen Hunde nicht übernachten, das musst du evtl.bedenken. Es gibt eine Alpenüberquerung vom Tegernsee bis nach Sterzing/ Italien. Dort übernachtet man in Gasthöfen und Hotels,die sehr hundefreundlich sind. Über 20 /22 km geht eine Tagesetappe dabei nicht hinaus. Sollte sie auch nicht aufgrund der Höhenmeter und der Temperaturen, denn die Alpen kann man nur von Juni bis September überqueren. Pfotenbalsam gehört unbedingt in den Rucksack und an den Hund ein Geschirr wegen der Sicherheit bei evtl. Ausrutschern. Das sind meine persönlichen Erfahrungen, es war wunderschön und eine fantastische Erfahrung mit Hund.
 
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Sonja
26. Okt. 23:42
Achte auf die Pfotenballen, kontrollier sie jeden Tag und nimm Pfotenbalsam und Hundeschuhe mit.
 
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Dogorama-Mitglied
27. Okt. 07:37
Ich würde seine Ellenbogen vorher röntgen. Denn mit der Größe, dem Gewicht könnte bergab ein Problem sein. Kann sein dass du jeden 2. Tag eine Pause machen musst. 30km halte ich für unrealistisch. Letztendlich ist der Gesundheitsstatus (ED und HD), sein Temperament, seine Fitness ausschlag gebend ob das klappt.
 
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Katja
27. Okt. 13:59
30 km auf dem platten Land finde ich okay, aber wieviele Höhenmeter? Bergtouren sind doch was ganz anderes (vor allem, wenn man es nicht gewohnt ist.
 
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Kerstin
27. Okt. 15:09
Hi, das ist doch ein Hüttenweg,oder? In den meisten Hütten dürfen Hunde nicht übernachten, das musst du evtl.bedenken. Es gibt eine Alpenüberquerung vom Tegernsee bis nach Sterzing/ Italien. Dort übernachtet man in Gasthöfen und Hotels,die sehr hundefreundlich sind. Über 20 /22 km geht eine Tagesetappe dabei nicht hinaus. Sollte sie auch nicht aufgrund der Höhenmeter und der Temperaturen, denn die Alpen kann man nur von Juni bis September überqueren. Pfotenbalsam gehört unbedingt in den Rucksack und an den Hund ein Geschirr wegen der Sicherheit bei evtl. Ausrutschern. Das sind meine persönlichen Erfahrungen, es war wunderschön und eine fantastische Erfahrung mit Hund.
 
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Ceazer
27. Okt. 17:12
Also erstmal danke für die ganzen Antworten:) Natürlich würden wir ihn nochmal vorher komplett durchchecken lassen auch im Bezug auf Hüfte und Gelenke :) pfotenbalsam und Schuhe haben wir auch bereits, das auf den Berghütten keine Hunde erlaubt sind wissen wir auch bereits haben wir gestern erfahren vielleicht wäre es ja auch eine Idee zu Zelten :D also ich war schon öfters auf mehr tägigen Touren aber halt noch nicht mit Hund 🐕 ✌️
 
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Sabine
27. Okt. 20:17
Ich würde versuchen herauszufinden, ob wirklich kein Wegstück dabei ist mit zu schmalen, zu steilen oder sogar Leiterpassagen. Den hebste ja nicht mal eben hoch😉.
 
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Bernadette
27. Okt. 20:55
Also erstmal danke für die ganzen Antworten:) Natürlich würden wir ihn nochmal vorher komplett durchchecken lassen auch im Bezug auf Hüfte und Gelenke :) pfotenbalsam und Schuhe haben wir auch bereits, das auf den Berghütten keine Hunde erlaubt sind wissen wir auch bereits haben wir gestern erfahren vielleicht wäre es ja auch eine Idee zu Zelten :D also ich war schon öfters auf mehr tägigen Touren aber halt noch nicht mit Hund 🐕 ✌️
Zelten ist zumindest in den Bayerischen Alpen verboten (wie es in Ö und IT aussieht weiß ich nicht)… man darf höchstens „Biwakieren“ (übernachten im Schlafsack)…
 
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Annette
1. Nov. 11:30
Wir sind schon unzählige Alpenüberquerungen mit den jeweiligen Hunden, immer Riesenschnauzer, gegangen! Bedenke, dass nicht die Streckenlänge sondern die Höhenmeter entscheidend sind! Kurze Kletterpassagen sind für Hunde kein Problem, sie laufen dann frei und umgehen diese selbständig. Schlecht sind meist Passagen mit Leiter, man muss sich vorher gut informieren! Es gibt inzwischen viele Hütten, die Hunde aufnehmen, man muss sie spätestens im Januar/Februar anfragen und den Weg drumrumbauen, falls welche absagen oder absteigen! Wir haben schon oft im Winterlager genächtigt, das ist eh das beste! Viel Spass bei der Planung!
 
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Natascha
1. Nov. 12:53
Hi, das ist doch ein Hüttenweg,oder? In den meisten Hütten dürfen Hunde nicht übernachten, das musst du evtl.bedenken. Es gibt eine Alpenüberquerung vom Tegernsee bis nach Sterzing/ Italien. Dort übernachtet man in Gasthöfen und Hotels,die sehr hundefreundlich sind. Über 20 /22 km geht eine Tagesetappe dabei nicht hinaus. Sollte sie auch nicht aufgrund der Höhenmeter und der Temperaturen, denn die Alpen kann man nur von Juni bis September überqueren. Pfotenbalsam gehört unbedingt in den Rucksack und an den Hund ein Geschirr wegen der Sicherheit bei evtl. Ausrutschern. Das sind meine persönlichen Erfahrungen, es war wunderschön und eine fantastische Erfahrung mit Hund.
Hallo Kerstin, das klingt sehr interessant, gibt es dazu genauere Routeninfos? Ein Buch, Blog, etc.?
 
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Kerstin
1. Nov. 13:19
Hallo Kerstin, das klingt sehr interessant, gibt es dazu genauere Routeninfos? Ein Buch, Blog, etc.?
Hallo Natascha, wir wurden inspiriert von der Sendung" Wunderschön" auf WDR,die vor einigen Jahren lief,man findet diese sicher noch in der Mediathek. Auf Youtube gibt es auch Filme über die Etappen,die wir gegangen sind,halt vom Tegernsee aus bis bis nach Italien. Hab auch vorher einen Blog gelesen, das Paar hatte noch gute Tips für Leute mit Hund. Ob ich das wiederfinde?? Aber beim googeln wirst du einiges finden und ich recherchiere nochmal, ob ich dir Genaueres sagen kann. Liebe Grüße