Habt ihr vielleicht Hundekumpels, die ihr regelmäßig trefft? Dann würde ich dort nachfragen. Ich musste Holmes neulich wegen einer weit entfernten Beerdigung für zwei Tage, also eine Nacht, abgeben, jeweils acht Stunden Zugfahrt, das wäre einfach zu viel für ihn gewesen. Er konnte in der Zeit zu seiner allerliebsten Hundefreundin. Dort kennt er alles, den Garten, die Menschen, und vor allem eben den anderen Hund. Ich hatte große Sorge, weil er mit dem Alleinbleiben Schwierigkeiten hat (wir trainieren das natürlich, aber es dauert seine Zeit). Aber sieh da, es ging wohl ganz gut, dank Ablenkung durch Hundefreundin und Sicherheit durch bekannte Umgebung. Es ging natürlich nur um einen kürzeren Zeitraum als bei dir, aber ich würde es immer wieder so machen. Vielleicht kennst du auch so jemanden und kannst erstmal einen Testlauf für einen Tag machen, damit du siehst, ob das Weggeben überhaupt eine Option wäre. Ich würde auf keinen Fall ohne eine solche "Übung" direkt zur Kreuzfahrt starten, denn was machst du dann, wenn der Anruf kommt, dass es schlecht läuft und du ihn abholen sollst...
Huhu. In der Tat ist es nicht so einfach eine gute hundenanny zu finden. Ihr werdet Zeit brauchen um für euch eine geeignete zu finden. Wir haben uns viel angeschaut dann haben wir es über Tierschutz Organisationen probiert. Die haben viele Ideen und auch Tierfreunde die dafür in Frage kommen. Einfach mal probieren. So sind wir auf Umwegen zu unserer hundenanny gekommen und wir sind für uns mega begeistert 😄 übrigens fahren wir aber auch regelmäßig mit unserem Boo nach Dänemark 🇩🇰