der Hund ist ein Jahr alt und kann eben nicht zu fremden Personen. Ansonsten gibt es Probleme , weil scheinbar keine Hilfe bei einer Alleinstehenden Person gegeben ist...aber das sind Sachen, die man eigentlich vor Anschaffung eines Hundes klärt. Völlig unabhängig, ob man gerne Motorrad fährt oder das Schicksal einem einen Schlag mit Krankenhaus verpasst...
Es ist also ein Chihuahua. Hier kann man bei Betreuungshilfen sogar in Nachbarschaftsnetzwerken Rentner und co suchen. Ich schätze, es ist auch etwas wie bei mir- du willst den Hund nicht wirklich abgeben. Das ist aber, wenn es erstmal gewöhnt ist, eigentlich eine win-situation. Der wauz erlebt was neues und du kannst Mal aus dem Alltagskarussell. Hier ist ganz klar nötig Kontakte zu knüpfen und den Hund an eine andere Person zu gewöhnen. Das kann auch in einer Hundebetreuung sein.da schmeißt man aber den Hund nicht kalt rein, sondern versucht dass schon mit kurzen Aufenthalten zu gewöhnen. Auch wenn das dann meist kostet. Kostenlos könnte Familie ,Bekanntschaft sein. Vlt auch Hundefreunde mit denen man die Betreuung, besonders bei notfällen, teilen kann. Also dass man dann zwei Hunde zusammensteckt. Hat im Prinzip nichts mit Motorrad zu tun. Ich habe meine Maus das erste Mal nach 2,5jahren mit jemanden allein gelassen. Und sie hat es sehr gut überlebt. :) mir fiel es viel schwerer, das zu realistisch zu akzeptieren.
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