Polli bleibt während 2-rädriger Ausflüge in ihrer alten Pflegefamilie, wenn mein Freund keine Zeit hat.
Sie ist auch eher der Typ Hund, der an einem klebt… neue Menschen sind generell schwierig.
Wie müssten aber auch mit viel mehr anderen Leuten wirklich konsequent trainieren: nicht nur 1-2x im Jahr, sondern gemeinsam Spazierengehen, gemeinsam in deren Wohnung und dann auch irgendwann dort die Wohnung kurz verlassen. Ein bisschen mache ich das mit meiner Ma so, aber da die weit weg wohnt, leider nicht oft genug!
Es steht aber definitiv auf dem Plan mit Hundefans aus dem Freundeskreis, denn wie Nadine schreibt, kann es viele Gründe geben, warum der Hund mal woanders bleiben muss!!!
Gibt eben Hunde, für die ist das alles kein Problem… und dann gibt’s die, für die das Weggehen der Bezugsperson eine Katastrophe ist. Bei nem Hütehund, wie Polli einer ist, auch nicht wirklich ein Wunder.
Dafür braucht man für sie eben auch keine Leine: sie ist immer in der Nähe.
Aber es hilft definitiv, zu wissen, dass sie‘s bei ihrer alten Pflegefamilie ja generell kann -> sie braucht nen Bezug zu der Person und der kommt bei ihr eben nicht von heute auf morgen.
Das Moppedfahren gebe ich wegen ihr jedenfalls nicht auf. Ist nur nicht mehr so spontan…
Ja würde ich auch gerne machen, aber bei meinen Eltern geht es nicht und sonst hab ich keine "Hunde" Freunde. Oder sie sind total eingespannt, Uni, Vollzeit oder sowas.