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Dogorama
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Anzahl der Antworten 794
zuletzt 14. Dez.

✨ Hunde auf Weihnachtsmärkten – ja oder nein? ✨

Die Adventszeit ist für uns Menschen eine wunderschöne Zeit voller Lichter, Düfte und Vorfreude. Der ein oder andere Besuch bei einem Weihnachtsmarkt gehört einfach dazu. Nicht selten sieht man auch Menschen, die ihre Hunde mitnehmen. Aber was bedeutet ein Weihnachtsmarkt für unsere Hunde? 🐕🤔 Hier einige Denkanstöße: 1️⃣ Menschenmengen und Enge Weihnachtsmärkte sind oft überfüllt. Hunde können leicht getreten oder von den vielen Menschen bedrängt werden. Für kleine Rassen ist das besonders gefährlich. Außerdem fehlen Rückzugsmöglichkeiten. 2️⃣ Gefahren auf dem Boden Glasscherben, Essensreste (z. B. Schokolade) oder Glühwein – was für uns harmlos erscheint, kann für Hunde gefährlich sein. 3️⃣ Lärm und Reizüberflutung Laute Musik, blinkende Lichter und viele fremde Gerüche. Eine schöne Atmosphäre für uns – purer Stress für die empfindlichen Sinne eines Hundes. 👉 Was denkt ihr? Sollte man Hunde lieber zu Hause lassen, um ihnen diesen Trubel zu ersparen? Oder gibt es Wege, Weihnachtsmärkte hundefreundlicher zu gestalten? Habt ihr ggf. mit einem speziellen Weihnachtsmarkt für Hunde? Teilt eure Erfahrungen und Meinungen! 💬🐾 Hier geht's zum Blogartikel: 👇 https://dogorama.app/de-de/blog/mit-hund-auf-den-weihnachtsmarkt-warum-hunde-nicht-auf-weihnachtsmaerkte-gehoeren/
 
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Dogorama-Mitglied
17. Dez. 14:46
Jeder Veranstalter hat das Recht, Hunde auf der von ihm ausgerichteten Veranstaltung zu verbieten.
 
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Cor
17. Dez. 14:49
Jeder Veranstalter hat das Recht, Hunde auf der von ihm ausgerichteten Veranstaltung zu verbieten.
So ist es!!
Und so erweitert sich das Ganze. Bei uns beginnt das gerade vereinzelt . In vielen Städten ist es auch schon verboten

Ein Pupsmarkt mit 3 Ständen am Dorfbrunnen, bei dem der Vati vom Feuerwehrverein die Bratwurst grillt, wo sowieso keiner hin will außer die 3 Mann die da wohnen , wird es sicher nicht verboten.
 
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Dogorama-Mitglied
17. Dez. 14:57
So ist es!! Und so erweitert sich das Ganze. Bei uns beginnt das gerade vereinzelt . In vielen Städten ist es auch schon verboten Ein Pupsmarkt mit 3 Ständen am Dorfbrunnen, bei dem der Vati vom Feuerwehrverein die Bratwurst grillt, wo sowieso keiner hin will außer die 3 Mann die da wohnen , wird es sicher nicht verboten.
Na dann ist doch alles schön, was echauffierst du dich dann so? Wäre ja vielleicht eine gute Idee, einen entsprechenden Appell an die Gemeinden und Schaustellerverbände zu richten.
 
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Katrin
17. Dez. 14:57
So ist es!! Und so erweitert sich das Ganze. Bei uns beginnt das gerade vereinzelt . In vielen Städten ist es auch schon verboten Ein Pupsmarkt mit 3 Ständen am Dorfbrunnen, bei dem der Vati vom Feuerwehrverein die Bratwurst grillt, wo sowieso keiner hin will außer die 3 Mann die da wohnen , wird es sicher nicht verboten.
Liest du eigentlich was du schreibst? Deine Ausdrucksweise ist echt niveaulos.
 
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Cor
17. Dez. 15:01
Na dann ist doch alles schön, was echauffierst du dich dann so? Wäre ja vielleicht eine gute Idee, einen entsprechenden Appell an die Gemeinden und Schaustellerverbände zu richten.
Was glaubst du wieviele Menschen das an die Veterinärämter schreiben was die sehen. Auch darüber läuft die Steuerung . Denn es geht um den „Schutz“ aller (!) Hunde und auch die Verhinderung von beißunfällen (Ordnungsamt) Die Entscheidung entsteht aus den Meldungen und dem Zusammenschluss.
 
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Kristina
17. Dez. 15:14
Ach guck, Sie können das aus der Ferne diagnostizieren ob ich gesund bin?
Sie fallen hier eh immer wieder mit Bemerkungen jenseits der Geschmacksgrenze auf.
So überzeugen Sie Niemanden.
 
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Dogorama-Mitglied
17. Dez. 15:17
Was glaubst du wieviele Menschen das an die Veterinärämter schreiben was die sehen. Auch darüber läuft die Steuerung . Denn es geht um den „Schutz“ aller (!) Hunde und auch die Verhinderung von beißunfällen (Ordnungsamt) Die Entscheidung entsteht aus den Meldungen und dem Zusammenschluss.
Nein, ich weiß nicht, wie viele Menschen ans Veterinäramt schreiben. Persönlich sehe ich aber auch die Veranstalter als erste Ansprechpartner, da sie das Recht innehaben, ein Mitführen von Hunden zu untersagen. Zwei Fragen an dich: 1.) An wie viele Veranstalter hast Du selbst dich bereits gewendet, um ein Hundeverbot auf Märkten, Festen, Kirmes etc. anzustreben?
2.) Hast du die Hundehalter der Hunde auf den Fotos, die du in deine Beiträge eingebunden hast, darauf angesprochen? Wie haben sie reagiert? Diese Frage wurde gestern bereits gestellt, von dir aber noch nicht beantwortet.
 
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Claudia
17. Dez. 15:40
Nein, ich weiß nicht, wie viele Menschen ans Veterinäramt schreiben. Persönlich sehe ich aber auch die Veranstalter als erste Ansprechpartner, da sie das Recht innehaben, ein Mitführen von Hunden zu untersagen. Zwei Fragen an dich: 1.) An wie viele Veranstalter hast Du selbst dich bereits gewendet, um ein Hundeverbot auf Märkten, Festen, Kirmes etc. anzustreben? 2.) Hast du die Hundehalter der Hunde auf den Fotos, die du in deine Beiträge eingebunden hast, darauf angesprochen? Wie haben sie reagiert? Diese Frage wurde gestern bereits gestellt, von dir aber noch nicht beantwortet.
Ich hatte zwei Leute angesprochen, wie gestern schon geschrieben, eine ältere Dame meinte sie kann ihren kleinen Wuff leider nicht alleine lassen, und sie hat niemanden mehr, tat mir sehr leid. Allerdings hab ich ihr auch gesagt das es sehr sinnvoll wäre einen Markt mit einem Hund dann nicht zur Stoßzeit zu besuchen denn der kleinen Wuff hat sich nicht wohl gefühlt. Die war auch super nett. Bei der zweiten Dame wurde man nur dumm angesprochen und meinte es wäre egal ich soll mich um meinen Kram kümmern, sie wüsste schon wenn es ihrem Hund schlecht geht. Naja leider wissen das sehr viele eben nicht 😢
 
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Katrin
17. Dez. 15:47
Ich hatte zwei Leute angesprochen, wie gestern schon geschrieben, eine ältere Dame meinte sie kann ihren kleinen Wuff leider nicht alleine lassen, und sie hat niemanden mehr, tat mir sehr leid. Allerdings hab ich ihr auch gesagt das es sehr sinnvoll wäre einen Markt mit einem Hund dann nicht zur Stoßzeit zu besuchen denn der kleinen Wuff hat sich nicht wohl gefühlt. Die war auch super nett. Bei der zweiten Dame wurde man nur dumm angesprochen und meinte es wäre egal ich soll mich um meinen Kram kümmern, sie wüsste schon wenn es ihrem Hund schlecht geht. Naja leider wissen das sehr viele eben nicht 😢
Deswegen finde ich es sinnvoll wenn die Budenbesitzer sowie das Amtspersonal das dort rumläuft auch da beratend und notfalls auch mit Platzverweis arbeiten würde.
 
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Cor
17. Dez. 15:50
Nein, ich weiß nicht, wie viele Menschen ans Veterinäramt schreiben. Persönlich sehe ich aber auch die Veranstalter als erste Ansprechpartner, da sie das Recht innehaben, ein Mitführen von Hunden zu untersagen. Zwei Fragen an dich: 1.) An wie viele Veranstalter hast Du selbst dich bereits gewendet, um ein Hundeverbot auf Märkten, Festen, Kirmes etc. anzustreben? 2.) Hast du die Hundehalter der Hunde auf den Fotos, die du in deine Beiträge eingebunden hast, darauf angesprochen? Wie haben sie reagiert? Diese Frage wurde gestern bereits gestellt, von dir aber noch nicht beantwortet.
Selbstverständlich spreche ich vereinzelt Leute an, die Reaktionen sind unterschiedlich. Ich spreche nicht nur Leute auf Feste an , sondern auch mal, weil sie ihren Hund schlagen, kneifen oder zerren. Die Leute mit dem hellen Labrador habe ich zum Beispiel angesprochen. Und ein Paar die einen kleinen Minihund mitten durch das Getümmel gezogen haben, ohne ihn auch nur eines Blickes zu würdigen.
Der Hund war völlig verunsichert und hüpfte hin und her um den Beinen auszuweichen. Das ist sehr wohl Tierschutzrelevant


Die Reaktionen sind unterschiedlich , manche sind durchaus bereit darüber zu sprechen, andere nicht.

Ich melde mich überhaupt bei keinem Veranstalter.

Bis letztes Jahr gab es keine Verbote, zumindest bei uns in der Gegend . Das ändert sich gerade überall.