Ich könnte um die Gegenpartei zu vertreten sicher auch gechillte Hunde auf Weihnachtsmärkten im Netz finden. Eigentlich müsste man alles verbieten wo mehrere Menschen und Hunde vertreten sind und gestresst!(Hundebadetage,Hundeschulen,Hundevereine,Hundewiesen,Fussgängerzonen,Einkaufscenter und und und).
Wo ich über einstimme ist Hunde die nicht trainiert/gestresst sind gehören da nicht hin.
Ich könnte jetzt wissenschaftlich ausufern .
Aber nur so viel: im Hochstress wo Cortisol und Noradrenalin die Biochemische Reaktion hervorrufen, kann Lernen nicht statt finden .
Unabhängig wo der Stress stattfindet, Das bedeutet nicht das wir unsere Hunde nicht punktuell mitnehmen können, das bedeutet aber das wir es suggestive und systematisch aufbauen.
Also Fazit : jeden Hund den wir im Hochstress ( mehrere Stresszeichen) antreffen lernt nur negatives . Die Stressfaktoren können sich in anderen Situationen wo man nicht mit rechnet bemerkbar machen in Form von unerwünschtem Verhalten, das wir unter Umständen nicht verknüpfen können
Das ist wissenschaftlich erwiesen anhand von Hirnaktivität, analog beim Menschen . Der Stressregelkreislauf ist der gleiche . Dabei ist das Gehirn eines Hundes kognitiv auf dem Stand eines 2,5 jährigen Kindes im Schnitt.
Flooding ist also nicht Mittel der Wahl.
Usw
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