Wenn ich den Großteil der Antworten hier lese, frage ich mich mal wieder, wieso diese Leute überhaupt Hunde haben. Was macht ihr mit euren Hunden, außer sie von allem ausschließen, was in irgendeiner Weise einen Reiz aussenden KÖNNTE. Geht ihr Winter raus? Nein, eure Hunde erfrieren ja sofort! Geht ihr im Frühjahr raus? Nein, denn ist ja Brut- & Setzzeit! Geht ihr Sommer raus? Nein, eure Hunde werden ja sofort verglühen! Geht ihr im Herbst raus? Nein, da ist Wind und Regen! Geht ihr ins Feld? Nein, da ist ja überall Wild! Geht ihr in den Wald? Nein, da könnte ja ein Laub abbrechen und eure Hunde erschlagen! Geht ihr in die Stadt? Nein, denn da gibt es ja Umweltreize! Kein Wunder, dass - wenn überhaupt! - nur noch Pussys und Mimöschen unterwegs sind, die schon tot umfallen, wenn sie nur angeatmet werden. Mit Haltern, die mehr Hass und Verachtung für andere Hundehalter in sich tragen, als Merz, Habeck und Flak-Trümmerfrau zusammen. Ganz ehrlich, das ist nur noch erbärmlich.
Gut geschrieben. Mir begegnen auch immer mehr verweichlichte, unsichere Hunde die bei den normalsten Situationen bereits Probleme haben. Nicht nur aus dem Tierschutz. Ja, ich ziehe meinen Dalmi an bei Regen und Kälte. Aber wir gehen raus und arbeiten gemeinsam an unserer Unsicherheit. Ich hab bisschen Probleme. Aber mein Hund stärkt mich. Und mal stärkt er mich und mal ich ihn. Aber inzwischen gehen wir beide sehr souverän durch's Leben. Ich finde die Entwicklung von nur in Watte packen und überbehüten extrem schlecht.