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Dogorama
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zuletzt 14. Dez.

✨ Hunde auf Weihnachtsmärkten – ja oder nein? ✨

Die Adventszeit ist für uns Menschen eine wunderschöne Zeit voller Lichter, Düfte und Vorfreude. Der ein oder andere Besuch bei einem Weihnachtsmarkt gehört einfach dazu. Nicht selten sieht man auch Menschen, die ihre Hunde mitnehmen. Aber was bedeutet ein Weihnachtsmarkt für unsere Hunde? 🐕🤔 Hier einige Denkanstöße: 1️⃣ Menschenmengen und Enge Weihnachtsmärkte sind oft überfüllt. Hunde können leicht getreten oder von den vielen Menschen bedrängt werden. Für kleine Rassen ist das besonders gefährlich. Außerdem fehlen Rückzugsmöglichkeiten. 2️⃣ Gefahren auf dem Boden Glasscherben, Essensreste (z. B. Schokolade) oder Glühwein – was für uns harmlos erscheint, kann für Hunde gefährlich sein. 3️⃣ Lärm und Reizüberflutung Laute Musik, blinkende Lichter und viele fremde Gerüche. Eine schöne Atmosphäre für uns – purer Stress für die empfindlichen Sinne eines Hundes. 👉 Was denkt ihr? Sollte man Hunde lieber zu Hause lassen, um ihnen diesen Trubel zu ersparen? Oder gibt es Wege, Weihnachtsmärkte hundefreundlicher zu gestalten? Habt ihr ggf. mit einem speziellen Weihnachtsmarkt für Hunde? Teilt eure Erfahrungen und Meinungen! 💬🐾 Hier geht's zum Blogartikel: 👇 https://dogorama.app/de-de/blog/mit-hund-auf-den-weihnachtsmarkt-warum-hunde-nicht-auf-weihnachtsmaerkte-gehoeren/
 
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Cor
15. Dez. 09:41
Danke das hast du sehr gut geschrieben-vielleicht war auch etwas hart für den einen oder anderen Hunde Papa oder Hundemama. Ich sehe es genauso und ich schließe meine Hunde nicht vom Leben aus sondern wir machen fast alles zusammen. Und wenn meine Hunde etwas gruselig oder unheimlich finden dann trainieren wir es und das funktioniert sehr gut denn sie haben weder Angst vor Silvester noch vor Weihnachtsmarkt noch vor anderen Hunden oder den üblichen Begegnung die man so täglich macht. Trotzdem können sie auch alleine bleiben denn manchmal kommen sie halt nicht mit. Ein regelmäßiges Training kann halt auch mal anstrengend sein und dem kann man sich natürlich entziehen indem man seinen Hund aus allem ausschließt und immer schön mit ihm zu Hause bleibt. Ob damit Mensch und Hund einen Gefallen getan wird sei jetzt mal dahingestellt.
Man merkt es fehlt euch sehr viel Wissen über Hunde .
 
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Carola
15. Dez. 09:43
Ja da ist sie „die gute alte Schule“ die echten alten harten „was nicht tötet, härtet ab“ RUUUDELFÜHREER. Jawohl 💪🏻 Zurück ins Mittelalter 🙄
Was hat das damit zu tun? Man kann auch sehr freundlich mit Hunden trainieren und sie so auch an Sachen gewöhnen die Sie noch nicht kennen. Der Hund ist der Spiegel seines Menschen. Viele Menschen projizieren ihre eigenen Defizite auf ihre Hunde und dann wird der Hund halt zum Angst Hund erklärt und erzogen weil es sich um einen angstmenschen handelt. Und der arme Hund ist sein Leben lang dazu verdammt vor allem und jedem Angst zu haben.
Man sollte schon die Mühe auf sich nehmen seinem Hund freundlich und konsequent zu führen und ihn auch mit allem was so im täglichen Leben stattfindet teilhaben zu lassen und ihn auch mit neuen Reizen bekannt machen. Der Hund orientiert sich an Menschen und wenn ich als Mensch selbstbewusst vorausgehe dann folgen die Hunde denn sie vertrauen ihrem Menschen. Wenn ich also dem Hund die Möglichkeit nehme Vertrauen aufzubauen und auch mal durch Situationen zu gehen die gerade etwas unangenehm sind dann mache ich ihm und mir das Leben schwer.
Das hat nichts mit Mittelalter zu tun sondern es hat etwas damit zu tun dass man seinen Hund liebt und ihm ein bestmögliches Leben ohne irgendwelche Ängste und Unsicherheiten ermöglicht. Das erfordert Training und Training kann anstrengend sein und davor scheuen sich viele Menschen
 
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Carola
15. Dez. 09:45
Man merkt es fehlt euch sehr viel Wissen über Hunde .
Gut dass du das gesamte Wissen über Hunde in dich alleine vereint hast. Das ist schön für dich und für deine Hunde. Meine Hunde haben nun mal das schreckliche Los gezogen dass sie regelmäßig trainiert werden, dass sie furchtlos und mutig durch die Welt gehen können und dabei auch noch meistens entspannt sind.
 
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Beatrix
15. Dez. 09:49
Kommt auf den Hund und den Weihnachtsmarkt an.🤷‍♂️ Btw mag es mein Hund auf Festivals. Nicht jeder Hund hat nen Problem mit lauten Geräuschen 😏
Meiner mag es wenn es laut ist
 
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Gabriele
15. Dez. 09:51
Gut dass du das gesamte Wissen über Hunde in dich alleine vereint hast. Das ist schön für dich und für deine Hunde. Meine Hunde haben nun mal das schreckliche Los gezogen dass sie regelmäßig trainiert werden, dass sie furchtlos und mutig durch die Welt gehen können und dabei auch noch meistens entspannt sind.
trainiert oder dressiert? Ich glaube dressiert passt hier besser
 
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Carola
15. Dez. 09:52
trainiert oder dressiert? Ich glaube dressiert passt hier besser
Von mir aus nenne es so zumindest können meine Hunde sich benehmen, an Silvester entspannt sein und sogar über einen Weihnachtsmarkt laufen.
 
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Cor
15. Dez. 09:52
Was hat das damit zu tun? Man kann auch sehr freundlich mit Hunden trainieren und sie so auch an Sachen gewöhnen die Sie noch nicht kennen. Der Hund ist der Spiegel seines Menschen. Viele Menschen projizieren ihre eigenen Defizite auf ihre Hunde und dann wird der Hund halt zum Angst Hund erklärt und erzogen weil es sich um einen angstmenschen handelt. Und der arme Hund ist sein Leben lang dazu verdammt vor allem und jedem Angst zu haben. Man sollte schon die Mühe auf sich nehmen seinem Hund freundlich und konsequent zu führen und ihn auch mit allem was so im täglichen Leben stattfindet teilhaben zu lassen und ihn auch mit neuen Reizen bekannt machen. Der Hund orientiert sich an Menschen und wenn ich als Mensch selbstbewusst vorausgehe dann folgen die Hunde denn sie vertrauen ihrem Menschen. Wenn ich also dem Hund die Möglichkeit nehme Vertrauen aufzubauen und auch mal durch Situationen zu gehen die gerade etwas unangenehm sind dann mache ich ihm und mir das Leben schwer. Das hat nichts mit Mittelalter zu tun sondern es hat etwas damit zu tun dass man seinen Hund liebt und ihm ein bestmögliches Leben ohne irgendwelche Ängste und Unsicherheiten ermöglicht. Das erfordert Training und Training kann anstrengend sein und davor scheuen sich viele Menschen
Das Leben ist viel mehr als nur stumpfsinniges Training.

Als Psychotherapeutin in einer Klinik und Hundetrainerin und Dozentin schaue ich über den Tellerrand.
 
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Carola
15. Dez. 09:54
Das Leben ist viel mehr als nur stumpfsinniges Training. Als Psychotherapeutin in einer Klinik und Hundetrainerin und Dozentin schaue ich über den Tellerrand.
Woher weißt du dass das Training stumpfsinnig ist?
Ach ja ich vergaß dass du die einzig wahre Trainingsmethode hast und das Gesamtwissen über Hundetraining in dir vereint ist.
 
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Julia
15. Dez. 10:02
Klares und deutlichen NEIN, Hunde und Menschenmassen passen gar nicht zu einander.
Meine Hündin ist schon total überfordert wenn es mehr als 6 paar Füße um sie rum sind. Zu viele Gerüche unter anderen, die Tiere sehen ja nur Beine. Das ist absolutes Überforderung - meine Meinung
 
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Cor
15. Dez. 10:04
Woher weißt du dass das Training stumpfsinnig ist? Ach ja ich vergaß dass du die einzig wahre Trainingsmethode hast und das Gesamtwissen über Hundetraining in dir vereint ist.
Ich merke du kennst nur HUNDETRAINING. Es geht aber mehr um den Menschen , der muss viel mehr lernen. Der weiß nämlich oft viel zu wenig mit wem er es an der Leine zu tun hat.

Meine Hunde (2 Aussies) sind völlig Souverän , da braucht es kein künstliches Training. Es braucht eine wertschätzende Haltung , das Wissen über Bedürfnisse von Hunden, Hundesprache , Biochemische Vorgänge, Stress-Regelkreisläufe, Emotionale Steuerung, Empathie, Bindung durch Rücksicht, Vertrauen, Sicherheit und Menschenverstand. Neue Wissenschaften und Forschung zeigen auf wie gestresst viele Hunde innerlich sind . Das bleibt dir sicher verborgen in deinem TRAINING , sonst berichte uns gerne näheres davon . Von primitivem einfach gedachtem Trainieren ist man schon lange weg . Wie schreiben das Jahr 2024, da weiß man viel mehr und geht geht viel besser als mit uralten verstaubten Ansätzen .



Schon das Hunde 16-20 Stunden Ruhephasen benötigen, impliziert in logischer Rechnung den Hund nicht überall mit hin zu schleifen. Auch das scheint die verborgen zu sein

Die Wachzeiten nutzen wir für Qualität aus Hundesicht, nicht über Märkte zu schlendern.


Vom Eisbergmodell hast du bestimmt in deinem Trainingsergeiz sicher noch nichts gehört .

Etwas zu ertragen heißt nicht Wohlbefinden!!!